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Hi,
gestern habe ich mir die hinteren Bremsen mal zur Brust genommen.
Geht ja fix:
Also Zange runter, Beläge raus, alles saubermachen, Beläge auf einer Planfläche kurz abziehen, etwas Kupferpaste auf die Führungen und dann alles wieder drauf. Da Beläge noch gut bleibt das jetzt erstmal so:
Jetzt weis ich wenigstens daß die Beläge noch gut sind und die Scheiben innen auch ok sowie nix verklemmt ist.
Gruß
doscanonos
Ein Leben ohne Cabrio ist möglich, aber sinnlos.

(Frei nach Loriot)
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2014, 10:49 von
doscanonos.)
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Eigentlich benutzt man für Bremsen schon lange keine Kupferpaste mehr.
Zum einen weil Kupfer zusammen mit einem Elektrloyt (Salzwasser, saurer Regen) und Aluminium (z.b. Bremskolben, Bremssattel) ein galvanisches Element bildet. Das unedlere Element (Alu) wird abgetragen.
Zum anderen bildet Kupferpaste zusammen mit Bremsstaub eine festbackende Pampe.
Stau ist nur hinten blöd - vorne geht's!
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Hi bonesaw,
da magst Du recht haben, doch ich sehe das nicht so dramatisch.
Mache das schon viele Jahre so und bislang gab es damit noch keine Probleme. Probleme gab es als ich die Beläge an unserem anderen Wagen mal von einer Meisterwerkstatt habe wechseln lassen, k.A. ob/was die dran geschmiert hatten, aber da haben sich die Beläge dann später verklemmt und die Bremse war hin.
Wie auch immer.
Schlechter als es vorher war kann es jetzt bestimmt nicht sein, denn vorher waren die Führungen verdreckt, korrodiert und sehr schwergänig. Der Stahl-Bremsbelagträger läuf ausserdem in einem Edelstahlblech das korrosionsfrei ist, ein Hauch Kupferpaste kann da nix Schlimmes verursachen.
Gruß
doscanonos
@bonesaw: Deine Signatur ist Klasse! Was ist der Unterschied zwischen einer richtigen Schlange und einer Autoschlange?
Bei einer Autoschlange ist das A....loch vorne.!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2014, 21:54 von
doscanonos.)
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Ich verwende CeramLub, die Edelstahlführungen reinige ich jeweils mit Stahlwatte.
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