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Herr der Teile schrieb:da meinte wohl jemand 60mm, obwohl das ja schon gemeingefährlich viel ist
nein ich meine 60
cm ( oder auch 0,6m )
und mit abprupt meine ich nicht ne kante
sondern en gefälle das ziemlich kurz war...
schwer zu schätzen... war recht schnell unterwegs

aber ich denk mal ~1,5-2m lang, oder so
auf jeden fall wäre das ja eigentlich nicht soo das problem gewesen... WENN mann ( ich

) sich an das 50km/h schild gehalten hätte
*edit*
das es da so runter geht hab ich erst gemerkt als ich von dem suv der vor mir gefahren is, auf einmal nurnoch die oberen 2/3 gesehen hab
und da wars zum bremsen schon bischen spät
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...gefühlte 2m auf den Speed gerechnet
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Xaver schrieb:Also willst Du sagen, Unkenntnis schützt vor Strafe nicht, einfach mal davon ausgehend, daß es "nur" bei Blechschaden bleibt. Es kann ja passieren, daß der Fahrer selbst nicht weiß, welche Arbeiten erforderlich sind, der Prüfer aber alles einträgt. Man ist als Fahrer so oder so mit dran. Habe ich das richtig verstanden ?
Richtig. Dein Kopf ist in der Schlinge egal ob kleine Schramme oder Massenkarambolage.
Aber im Gutachten der Zubehörteile steht explizit was zu tun ist, damit die Verkehrssicherheit des Autos gewährleistet bleibt.
Und der Fahrer ist jederzeit für die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs verantwortlich mit dem er unterwegs ist. Also zählt die Ausrede "Ich hab mir die Karre nur ausgeliehen" auch nicht.
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JohnWorks76 schrieb:
60cm auf eine Distanz von 2m??? 
so in etwa...
vieleicht auch 3, mehr aber sicher nicht ( wie gesagt, sowas hab ich zum ersten mal gesehen o_O )
das war von frankfuth richtung mainz auf der A *nachdenk* keine ahnung

( kann das die A66 gewesen sein ? )
einfach dem navi nach
zurück bin ich auf jeden fall so gefahren wie ich normal immer fahr ( A3 und dann A661

)
ich frag mich was passiert wäre wenn ich zurück im selben thempo versucht hätte hochzufahren
warscheinlich häts mir die gesammte front weggerissen
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naja, selbst schuld

wärst ja nicht der erste gewesen der sich in einer Baustelle kaputt fährt

nur schade um die beifahrer
PS: wenn jetzt was kommt wegen jaja oberlehrer, dann kann ich nur sagen das nen freund von mir sich tod gefahren hat mit zwei 17 jährigen unschuldigen anhalter und noch nen rentnerehepaar, also 5 Tote. naja und 2 auf unserer hauptstraße wollten mal nen porsche ausfahren und die sind jetzt auch weg. soviel zum thema geil ich bin mit 100 km/h in ner baustelle gefahren !!! Toll
sorry musste raus
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ich war hald der meinung das wäre en baustellenschild gewesen das se vergessen ham abzubauen ( ne 3 spurige baustelle ohne irgendwelche absperrungen is schon irgendwie selten

)
das einzige was da war, war eben der hubbel ( aber wieso se da en baustellen schild hingestellt haben is mir immernoch schleierhaft, da hat niemand auch nur ansatzweise gearbeitet

)
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Ich kann Eure Argumente schon alle verstehen, aber die Frage dich sich mir stellt ist dann.
Warum haben wir die Vereine wie TÜV, Dekra, usw. dann?
Ich meine, wenn ich als Leihe etwas neues an mein Auto haben möchte, es dann ran baue und der, der es auf Sicherheit überprüft sagt, dass das so in Ordnung ist, dann glaube ich ihm doch. Ich kann dann doch nicht zu sämtlichen "Experten" laufen und nachprüfen lassen ob das so auch richtig ist, was der Her X gesagt hat. Wenn dann 51 von 100 ablehnen, dann baue ich es wieder ab, oder was.
Nee, das kann es nicht sein. Ich muss da schon glauben was die mir sagen. Für das sind sie ja da. Sie sollen ja schließlich als Beliehene der Verkehrsbehörde die Sicherheit überprüfen.
Wenn ich also in eine Verkehrskontrolle komme und der Polizist hat etwas gegen den Umbau, weil er meint, dass das so nicht verkehrssicher ist, dann kann mir das doch egal sein. Denn ich habe doch alles gemacht, was von mir verlangt war. Klar bin ich als Halter immer für die Verkehrstauglichkeit zuständig, aber dem habe ich doch mit dem Erscheinen beim TÜV genüge getan, oder wo ist jetzt mein Denkfehler?
Grüßle
Super Cooper
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