05.03.2008, 19:00
Der Ur-Mini: Sir Alec Issigonis Konzept vom Kleinwagen war, wie herbi schon sagte, revolutionär. Viel Nutzwert auf kleinstem Raum war wohl die Basis für jeden Klein- und Kompaktwagen, der danach gebaut wurde.
Parallel dazu hat sich der MINI aber, nicht zuletzt durch die Mitwirkung von John Cooper zum Kult- und Spaßmobil entwickelt. Auch die lange Bauphase und etliche Varianten und Lizenzbauten haben dazu wohl beigetragen.
R50/53/52: BMW hat nichts anderes gemacht, als sich den Kultstatus des Ur-Minis zu kopieren und auf einen "modernen" Kleinwagen zu übertragen. sprich verhältnismäßig viel Leistung und Fahrspaß auf kleinem Raum.
Gleichzeitig ist man dabei auf den aktuellen Retro-Zug aufgesprungen. Raumökonomie und richtungsweisende Technik sind dabei allerdings unter den Tisch gefallen. Warum?! keine Ahnung, aber ich gehe davon aus, daß sich die Begriffe "Kult- und Spaßmobil" und "Revolution im Automobildesign" nicht kombinieren lassen, bzw. dabei kein Auto rauskommt mit dem man Geld verdienen kann, zumindest nicht wenn´s unter BMW-Schirmherrschaft produziert wird.
Die meisten neuartigen Konzepte, wie z.B. der Audi A2, sind nie wirkliche Erfolgsschlager geworden. Was aber auch am Design gelegen haben könnte.
R55/56: Die Kombination aus neuen Chrashvorschriften und einem neuen Chefdesigner haben beim R56 im Vergleich zum Vorgänger einiges verändert, teils zum Guten, teils zum Negativen.
Einige Elemente der Karosserie wirken aus verschiedenen Perspektiven mal mehr, mal weniger glücklich. Dazu hat man noch versucht vom Image des Frauenautos wegzukommen und einige Elemente maskuliner gestaltet, wie zum Beispiel den fetten Ar### a la Jennifer Lopez.
Technisch ist er ohne Zweifel besser geworden als sein Vorgänger, auch wenn einige Dinge wie das total verbaute Armaturenbrett wohl eher weniger servicefreundlich sind als vorher.
Die Qualität der Verarbeitung war aber bei beiden Modellen eher "individuell", damit dürfte er dem Classic (ohne ihn genauer zu kennen) vermutlich treu geblieben sein.
P.S.: ich hätt ja schon gerne nen Classic
Parallel dazu hat sich der MINI aber, nicht zuletzt durch die Mitwirkung von John Cooper zum Kult- und Spaßmobil entwickelt. Auch die lange Bauphase und etliche Varianten und Lizenzbauten haben dazu wohl beigetragen.
R50/53/52: BMW hat nichts anderes gemacht, als sich den Kultstatus des Ur-Minis zu kopieren und auf einen "modernen" Kleinwagen zu übertragen. sprich verhältnismäßig viel Leistung und Fahrspaß auf kleinem Raum.
Gleichzeitig ist man dabei auf den aktuellen Retro-Zug aufgesprungen. Raumökonomie und richtungsweisende Technik sind dabei allerdings unter den Tisch gefallen. Warum?! keine Ahnung, aber ich gehe davon aus, daß sich die Begriffe "Kult- und Spaßmobil" und "Revolution im Automobildesign" nicht kombinieren lassen, bzw. dabei kein Auto rauskommt mit dem man Geld verdienen kann, zumindest nicht wenn´s unter BMW-Schirmherrschaft produziert wird.
Die meisten neuartigen Konzepte, wie z.B. der Audi A2, sind nie wirkliche Erfolgsschlager geworden. Was aber auch am Design gelegen haben könnte.
R55/56: Die Kombination aus neuen Chrashvorschriften und einem neuen Chefdesigner haben beim R56 im Vergleich zum Vorgänger einiges verändert, teils zum Guten, teils zum Negativen.
Einige Elemente der Karosserie wirken aus verschiedenen Perspektiven mal mehr, mal weniger glücklich. Dazu hat man noch versucht vom Image des Frauenautos wegzukommen und einige Elemente maskuliner gestaltet, wie zum Beispiel den fetten Ar### a la Jennifer Lopez.
Technisch ist er ohne Zweifel besser geworden als sein Vorgänger, auch wenn einige Dinge wie das total verbaute Armaturenbrett wohl eher weniger servicefreundlich sind als vorher.
Die Qualität der Verarbeitung war aber bei beiden Modellen eher "individuell", damit dürfte er dem Classic (ohne ihn genauer zu kennen) vermutlich treu geblieben sein.
P.S.: ich hätt ja schon gerne nen Classic
