Soooooo, da ist sie nun, die Zusammenfassung des ersten Tages.

Besser spät als nie....
Nachdem die Kampfbeklebung der Fahrzeuge der Pole Position unter fachmännischer Aufsicht
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bewerkstelligt wurde und folgendes, mehr als zufriedenstellendes Resultat brachte
![[Bild: dsci0393_thumb.jpg]](http://www.mini2.info/gallery/files/1/0/0/9/4/dsci0393_thumb.jpg)
, ging es auf in die große weite Welt.
Mit der Aufgabe, den Spritverbrauch bei über 8 Litern zu halten, gab ich mein Bestes und startete ich mit der vielversprechenden Anzeige 10,4 l in Leipzig.
Vom Rastplatz Teufelstal aus erkämpften LIZzy und Mebbel sich ihren Weg Richtung Jena um dann über die Landstraße auf einen Flohmarkt in Saalfeld zu gelangen. Ja, Mädchen müssen shoppen.

Ein netter junger Mann begrüßte LIZzy freundlich mit den Worten: Der sieht ja aus wie ein aufgebauter Trabant! (

). Die Worte seiner Frau: Aber schön sind sie, beide! (

) trugen nichts zur Verbesserung der Situation bei.
Die beiden aufgebauten Trabbis taten nunmehr das, was sie am besten können, sie folgten der blauen Route des Navis

und landeten wo - natürlich in einer Sackgasse. Zum Glück ist Routenmeister JohnD ständig mit aktuellem Kartenmaterial
![[Bild: dsci0433_thumb.jpg]](http://www.mini2.info/gallery/files/1/0/0/9/4/dsci0433_thumb.jpg)
ausgestattet und führte uns zurück auf den rechten Weg.
Auf der weiteren Strecke nach Nürnberg begegneten wir einer alten Bekannten, die Tourteilnehmer des letzten Jahres erinnern sich vielleicht....

Zum Glück hatten wir dieses Mal Grün.
Den Grenzübertritt passierten wir schadlos und vor allem sehr spritsparend, so dass sich mein Durchschnittsverbrauch langsam der 7-Liter-Marke näherte.
Die nächste Tankstelle wurde zur Kontaktaufnahme zur Außenwelt
![[Bild: dsci0457_thumb.jpg]](http://www.mini2.info/gallery/files/1/0/0/9/4/dsci0457_thumb.jpg)
genutzt, leider reichte die Funkstärke nicht zum Senden einer Nachricht.

Der Westen ist eben auch nicht mehr das, was er mal war.
Im Spritsparmodus ging es weiter bergab, so dass sich LIZzys Durchschnittsverbauch weiter in Richtung 6 Liter bewegte, kurzzeitig waren wir sogar bei 6,5.

Es muss also nicht unbedingt ein Sparworks sein, man kann auch im Cooper günstig reisen - vor allem ungewollt.
Tja, und nun sitzen wir in der Küche der Pension, haben uns bei einem Griechen, der nur auf den Blitz der Kamera reagierte und übrigens übel ha a doppelpeh ypsilon war, dass Deutschland grad beim Fußball gewonnen hat, vollgefuttert und sind ganz schön fertig.
Wir wünschen allen ne

, lasst die Woche flauschig beginnen, liebe Grüße und bis gleich wieder, ich übernehm dank seniler Bettflucht sicher wieder die Frühschicht.