29.04.2013, 20:10
Hallo Zusammen,
folgende Situation hat sich ergeben, zu der ich mal bitte euren Rat bräuchte:
Ich habe mein Auto letzte Woche verkauft. Der Käufer hat den Wagen vorab angesehen und begutachtet. Alle mir bekannten Mängel und "Problemzonen" habe ich im Vorfeld offen angesprochen und kommuniziert.
Das Auto wurde mit montierten Winterreifen abgeholt, und die Sommerräder separat mitgegeben. Vertraglich wurde festgehalten, dass die Reifen getauscht werden (Felgen bleiben auf dem Auto), und ich die Winterreifen wieder bei ihm abhole. Diese Vereinbarung wurde getroffen, damit das Auto schneller abgeholt werden kann, und ich nicht auf einen Reifenwechseltermin beim Reifen-Mann warten muss. Wie gesagt, steht so alles im Vertrag.
Jetzt ruft mich der Käufer an und behauptet, dass die Batterie ausgetauscht wurde, und eine alte verbaut wurde (was definitiv nicht der Fall ist!). Wenn ich ihm jetzt nicht das Geld für die neue Batterie (50 EUR) bezahle, dann rückt er die Räder nicht wieder raus. Und zudem würde er es "darauf ankommen lassen" und den Wagen mal schätzen lassen und dann ggf. noch mehr Mängel aufdecken um mich dann richtig "abzuziehen", wenn ich mich da jetzt nicht drauf einlasse.
Genau genommen steht ja Aussage gegen Aussage, oder? Und meines Erachtens kann er die Räder ja nicht einfach einbehalten?! Also könnte man es theoretisch darauf ankommen lassen und vor Ort sogar die Polizei holen?
Wäre schön wenn sich mal ein paar melden würden die Ahnung von der Materie haben
Danke euch schon mal und LG;
Bassi
folgende Situation hat sich ergeben, zu der ich mal bitte euren Rat bräuchte:
Ich habe mein Auto letzte Woche verkauft. Der Käufer hat den Wagen vorab angesehen und begutachtet. Alle mir bekannten Mängel und "Problemzonen" habe ich im Vorfeld offen angesprochen und kommuniziert.
Das Auto wurde mit montierten Winterreifen abgeholt, und die Sommerräder separat mitgegeben. Vertraglich wurde festgehalten, dass die Reifen getauscht werden (Felgen bleiben auf dem Auto), und ich die Winterreifen wieder bei ihm abhole. Diese Vereinbarung wurde getroffen, damit das Auto schneller abgeholt werden kann, und ich nicht auf einen Reifenwechseltermin beim Reifen-Mann warten muss. Wie gesagt, steht so alles im Vertrag.
Jetzt ruft mich der Käufer an und behauptet, dass die Batterie ausgetauscht wurde, und eine alte verbaut wurde (was definitiv nicht der Fall ist!). Wenn ich ihm jetzt nicht das Geld für die neue Batterie (50 EUR) bezahle, dann rückt er die Räder nicht wieder raus. Und zudem würde er es "darauf ankommen lassen" und den Wagen mal schätzen lassen und dann ggf. noch mehr Mängel aufdecken um mich dann richtig "abzuziehen", wenn ich mich da jetzt nicht drauf einlasse.
Genau genommen steht ja Aussage gegen Aussage, oder? Und meines Erachtens kann er die Räder ja nicht einfach einbehalten?! Also könnte man es theoretisch darauf ankommen lassen und vor Ort sogar die Polizei holen?
Wäre schön wenn sich mal ein paar melden würden die Ahnung von der Materie haben

Danke euch schon mal und LG;
Bassi