29.11.2021, 21:39
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Nachdem es von Osram seit fast genau einem Jahr und mittlerweile auch von Philips LED-Leuchtmittel
für Autos mit H7-Scheinwerfern gibt, und zwar für viele Modelle sogar mit Zulassung (auch für Mini R50
/52/53) war es nur eine Frage der Zeit bis einer der beiden Lichtspezialisten auch eine H4-Variante auf
den Markt bringt. Diesmal war Philips schneller. Leider fehlt bislang ein Mini auf der H4-Liste, aber ich bin
einigermaßen optimistisch, dass früher oder später auch R55, R56, R57, R58 und R59 zu den zugelassenen
Anwendungen gehören werden. Schließlich wurden die H7-Anwendungen auch beinahe monatlich erweitert.
Mir persönlich könnte es egal sein (habe Xenon), aber mich freut es trotzdem, dass es endlich zugelassene
LED-Leuchtmittel gibt, denn es wurde allerhöchste Zeit. Wer benutzt denn zuhause oder an seinem Fahrrad
noch Glühlampen? Warum also ausgerechnet im Auto? Es ändert sich endlich, hoffentlich auch sehr bald für
R56 & Co.:
PHILIPS.de
Broschüre
Kompatibilitätsliste
Heise
auto, motor und sport
ams Professional
Wer den Test gelesen hat (im Heft, bislang nicht online), der weiß, dass die LED locker das Doppelte an
Licht auf die Straße bringen, und zwar bei gleichzeitig weniger Blendung. Es lohnt sich also ganz eindeutig.
Vielleicht auch ein guter Trost für die, die keinen Orig.-Mini-BiXenon-Nachrüstsatz mehr bekommen haben.
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Nachdem es von Osram seit fast genau einem Jahr und mittlerweile auch von Philips LED-Leuchtmittel
für Autos mit H7-Scheinwerfern gibt, und zwar für viele Modelle sogar mit Zulassung (auch für Mini R50
/52/53) war es nur eine Frage der Zeit bis einer der beiden Lichtspezialisten auch eine H4-Variante auf
den Markt bringt. Diesmal war Philips schneller. Leider fehlt bislang ein Mini auf der H4-Liste, aber ich bin
einigermaßen optimistisch, dass früher oder später auch R55, R56, R57, R58 und R59 zu den zugelassenen
Anwendungen gehören werden. Schließlich wurden die H7-Anwendungen auch beinahe monatlich erweitert.
Mir persönlich könnte es egal sein (habe Xenon), aber mich freut es trotzdem, dass es endlich zugelassene
LED-Leuchtmittel gibt, denn es wurde allerhöchste Zeit. Wer benutzt denn zuhause oder an seinem Fahrrad
noch Glühlampen? Warum also ausgerechnet im Auto? Es ändert sich endlich, hoffentlich auch sehr bald für
R56 & Co.:
Zitat:Mit der brandneuen Philips Ultinon Pro6000 H4-LED erhalten Autofahrer in Deutschland jetzt die erste für den
Straßenverkehr zugelassene LED-Nachrüstlampe des Typs H4-LED.
Zusammen mit der erst kürzlichen Erweiterung der H7-LED Kompatibilitätsliste, können jetzt über 100 Fahrzeug-
modelle, darunter viele verbreitete PKW, Kastenwagen und Wohnmobile, auf die geprüft sichere LED-Technologie
der Ultinon Pro6000 umsteigen.
PHILIPS.de
Broschüre
Kompatibilitätsliste
Heise
auto, motor und sport
ams Professional
Zitat:Neue H4-Retrofit von Phillips | LED-Lampen für den H4-Ersatz
Revolutionsgleich: Die von Philips erstmals zugelassenen H4-LED-Retrofits, die dem einfachen Halogen-Scheinwerfer
zu enormer Lichtausbeute verhelfen.
Seit etwa einem Jahr bietet Osram legale H7-Retrofits an. Das Ziel: dem herkömmlichen und seit Jahren weit verbreiteten
Reflexions-Scheinwerfer zu deutlich mehr Leuchtkraft zu verhelfen. Tests im Labor und der freien Wildbahn haben das
eindrucksvoll bewiesen, zuletzt im großen Lichttest in auto motor und sport 24/2021. Letzten Sommer brachte auch Philips
seine H7-LED-Retrofits auf den Markt, entwickelt von Lumileds, den Lichtexperten von Philips. In der Performance unter-
scheiden sich die Osram- und Philips- LEDs nur marginal, beide sorgen für deutlich mehr Reichweite, mehr Helligkeit, eine
tageslichtähnliche Lichtfarbe von etwa 5800 Kelvin und eine bis zu zehnfach längere Lebensdauer gegenüber Standard-H7-
Lampen.
Wer den Test gelesen hat (im Heft, bislang nicht online), der weiß, dass die LED locker das Doppelte an
Licht auf die Straße bringen, und zwar bei gleichzeitig weniger Blendung. Es lohnt sich also ganz eindeutig.
Vielleicht auch ein guter Trost für die, die keinen Orig.-Mini-BiXenon-Nachrüstsatz mehr bekommen haben.
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