20.12.2023, 10:35
Guten Morgen zusammen,
Ich bin Nils, 45 Jahre, verheiratet und drei Kinder, die fast alle inzwischen einen Führerschein besitzen. Dementsprechend ist man auf der Suche nach fahrbaren Untersätzen, die am Ende noch bezahlbar sind. Keine leichte Aufgabe. Erstaunlicherweise fällt ein Mini Cooper S zumindest in der Versicherung in die bezahlbare Kategorie, ist er doch als Zweitwagen ohne Voreinstufung bis zu 400€ günstiger als ein weniger gut motorisiertes Modell. Ebenfalls Astra, Golf und Co sind meistens teurer.
Gestern hatte ich spontan meine erste Probefahrt in einem S. BJ 10/10, 147tkm, scheckheft gepflegt und bis auf die altersgerechten Steinschläge und leicht matten Scheinwerfern in einem guten Zustand. Er war kalt beim ersten Start. Er springt einwandfrei an, keinerlei Rasseln oder klacken. Beim fahren war ich begeistert. Hätte ich dem kleinen nicht zugetraut. Sehr guter Durchzug, natürlich warm gefahren, läuft sehr sauber bis in höhere Drehzahlregionen, Fahrwerk sehr straff aber angenehm und auch sonst keinerlei Auffälligkeiten. Kurz zu mir, Kfz Mechaniker habe ich vor vielen Jahren mal gelernt, arbeite allerdings seitdem in einem anderen Technikbereich. Repariere soweit alles selber und halte mich für halbwegs Informiert in dem Thema.
Allerdings hat das Fahrzeug einen Hacken: es ist wohl viel Kurzstrecke gefahren. Zu erkennen an etwas graubraunem Schlamm am Öldeckel. Das macht mir allerdings weniger Sorgen, als die Ansicht der Nockenwelle. Dort scheint es, als ob die Beschichtung der Nocken vollständig fehlt. Siehe Foto. Zum Vergleich, ein daneben stehender JCW mit 120tkm hatte die selber Optik, allerdings nur etwas 3 mm breit. Noch nicht so auffällig wie bei dem
Mit dem wir gefahren sind.
Meine Frage jetzt dazu: Ist das zu vernachlässigen, oder soll ich lieber die Finger davon lassen?
Ich habe gestern den gesamten Abend das Internet bemüht, aber dazu nichts finden können.
Ich bräuchte hier mal einen Tipp.
Vielen Dank und schöne Feiertage
VG Nils
Ich bin Nils, 45 Jahre, verheiratet und drei Kinder, die fast alle inzwischen einen Führerschein besitzen. Dementsprechend ist man auf der Suche nach fahrbaren Untersätzen, die am Ende noch bezahlbar sind. Keine leichte Aufgabe. Erstaunlicherweise fällt ein Mini Cooper S zumindest in der Versicherung in die bezahlbare Kategorie, ist er doch als Zweitwagen ohne Voreinstufung bis zu 400€ günstiger als ein weniger gut motorisiertes Modell. Ebenfalls Astra, Golf und Co sind meistens teurer.
Gestern hatte ich spontan meine erste Probefahrt in einem S. BJ 10/10, 147tkm, scheckheft gepflegt und bis auf die altersgerechten Steinschläge und leicht matten Scheinwerfern in einem guten Zustand. Er war kalt beim ersten Start. Er springt einwandfrei an, keinerlei Rasseln oder klacken. Beim fahren war ich begeistert. Hätte ich dem kleinen nicht zugetraut. Sehr guter Durchzug, natürlich warm gefahren, läuft sehr sauber bis in höhere Drehzahlregionen, Fahrwerk sehr straff aber angenehm und auch sonst keinerlei Auffälligkeiten. Kurz zu mir, Kfz Mechaniker habe ich vor vielen Jahren mal gelernt, arbeite allerdings seitdem in einem anderen Technikbereich. Repariere soweit alles selber und halte mich für halbwegs Informiert in dem Thema.
Allerdings hat das Fahrzeug einen Hacken: es ist wohl viel Kurzstrecke gefahren. Zu erkennen an etwas graubraunem Schlamm am Öldeckel. Das macht mir allerdings weniger Sorgen, als die Ansicht der Nockenwelle. Dort scheint es, als ob die Beschichtung der Nocken vollständig fehlt. Siehe Foto. Zum Vergleich, ein daneben stehender JCW mit 120tkm hatte die selber Optik, allerdings nur etwas 3 mm breit. Noch nicht so auffällig wie bei dem
Mit dem wir gefahren sind.
Meine Frage jetzt dazu: Ist das zu vernachlässigen, oder soll ich lieber die Finger davon lassen?
Ich habe gestern den gesamten Abend das Internet bemüht, aber dazu nichts finden können.
Ich bräuchte hier mal einen Tipp.
Vielen Dank und schöne Feiertage
VG Nils