27.08.2007, 14:05
Na, dann fang ich doch mal an
Sonntag: nach einem entspannten und verdammt leckeren Brunch beim Italiener unter Cat (räumlich gesehen) gingen wir langsam mal dran, die Autos zu bekleben: je einen DeLaRuFa- Sticker auf die Türen und einen KW-Federbein Sticker auf die vorderen Kotflügel. Ok, ein paar Blasen waren drin und die Türaufkleber waren auch schief, aber die Dinger waren drauf.
Nachdem wir dann unseren Tourguide Claudia nicht gefunden haben ... oder sie uns nicht ... haben wir uns dann hinter MAX Richtung Hamburger Hafen bewegt, wieder über die Köhlbrandbrücke und raus Richtung Finkenwerder. Unterwegs hab ich meine zweite Funke gesucht und bin zu der Erkenntnis gekommen "die is weg!" alles Suchen auf dem Platz vor dem Airbus Werk half nix, wir mußten sie wohl verloren haben. Naja, wir haben ja noch eine.
Weiter ging´s durch´s alte Land vorbei an unzähligen Obstbäumen (<dombo>von denen sich übrigens kein einziger bewegt hat!)Richtung Cuxhaven, immer wieder begleitet von den ungläubigen/verwunderten/verwirrten Blicken der Passanten am Wegesrand ... gelächelt haben aber die meisten .
In Cuxhaven gab´s dann das lang ersehnte Fischbrötchen, wobei einige dann doch einen Crepe bevorzugt haben. Unser D-Tour Küken Dreggi hat sich, trotz heftigstem Nutella Entzug, allerdings gar nichts gegönnt
<Kopfhoerer> Das erklärt auch, warum Dreggi die „Freistaat Bayern“-Flagge immer schräger aus dem Schiebedach gehalten hat – ihm ging die Kraft aus!
<R53>Seltsam: da gabs doch so leckere Nutella-Crepes...
Nachdem uns Claudia dann endlich eingeholt hatte, ging es weiter Richtung Bremerhaven und durch Bremen ("mann is Bremen ne häßliche Stadt" <dombo>das war bremerhaven ) <cremi> oh, schulligung!
<R53>Gabs da 'nen Unterschied ?
und anschließend über Straßen und durch Ortschaften, die so klein und malerisch waren, daß man damit ganze Alben mit Postkarten hätte füllen können. Leider war das Wetter nicht immer perfekt und wir wurden immer wieder von kleineren Schauern begleitet.
Kurz vor unserem Etappenziel Hude ging es dann noch per Fähre ("Was kostet die Fähre eigentlich?!" - "Ich glaub, die kannst du dir nich leisten!") über einen Fluß (welcher war das eigentlich?! ) und weiter zu unserem Etappenziel bei McQuaich.
<dombo>na, jetzt denken wir gemeinsam mal nach: Das Stadion in Bremen heißt? - Richtig Weserstadion. Wie heißt dann wohl der Fluss dazu?
<cremi>keine Ahnung, ich hasse Fußball
<Kopfhoerer> Mann Cremi *vor die Stirn klatsch* Die „Elfmeter“ wird’s wohl kaum sein…
<R53>Wo war da ein Fluss ?
Während ein Teil unserer Truppe bei Scott ein Bettchen fand, fuhren Biene, MAX und ich ein paar hundert Meter weiter zu einer Ferienwohnung. Der dritte Teil unserer Truppe trat unterdessen den Heimweg an.
Der Abend klang dann bei frisch Gegrilltem, leckerem Kartoffelsalat und Brot und reichlich Bionade unter dem wachsamen (oder hungrigen?!) Blick vom McQuaichschen Hütehund (<Kopfhoerer>Zitat Herrchen Ralf:“Sachma Bonny, eigentlich hatten die uns ja gesagt, deine Rasse sei eine ganz schlaue – da haben die uns wohl ziemlich übers Ohr gehauen, was?“) am Lagerfeuer aus.
Schottisches Nationalgetränk gab´s auch, was besonders Scotty, MAX und unseren Kopfhoerer erfreute ... ich kann leider nicht viel damit anfangen, sorry Scot
<Kopfhoerer>…und ich durfte nur Cremis Noagerl (für die Preissen: Getränkeüberreste in einem Behältnis <Glas, Krug, Flasche>, vgl. „Noagerl-Exen“) trinken, bin irgendwie vergessen worden …und ich bin doch soooo schüchtern
<cremi>sollst ja auch nich leben wie´n Hund ... btw.: wenn du schüchtern bist, was bin ich dann
Irgendwann ging es dann ins Bettchen in der Gewißheit, am nächsten Morgen wieder zeitig raus zu müssen.
Montag: Früh, eigentlich viel zu früh, weckte mich ein seltsames Piepsen, was ich nicht wirklich einordnen konnte. Mein erster Gedanke ging in Richtung eines der zahlreichen Ladegeräte, die dummerweise im Wohnraum standen, wo auch MAX sein Lager aufgeschlagen hatte.
Nachdem ich mich ans Fußende des Bettes gequält hatte, konnte ich das Piepsen zumindest räumlich einordnen: es kam aus Bienes Tasche. Nach kurzem suchen hatte ich es dann gefunden und siehe da: die vermisste Funke war wieder da! <Biene> öch weiß gar nöch wie die da hingökommen öst
Bei Scott wurden wir dann mit Kaffee begrüßt und Scotty und Flo nutzten die Gelegenheit zum Destillateshoppen. Anschließend bewegten wir uns nach dem Eintreffen von Claudia zur BMW Niederlassung Bremen, wo wir mit Schnittchen und Kaffee begrüßt wurden.
<dombo>und diverse Fotos mit den MINIs und der Verkäuferin fürs Bremer MINI Magazin geschossen haben
Da meine Helmkamera Batterien frißt wie blöde, habe ich die Gelegenheit genutzt, mir im benachbarten Conrad-Laden einen KFZ-Adapter zu besorgen. Leider funktionierte das dämliche Teil nicht so wie es sollte, sondern hatte nur auf den ersten ein bis zwei Millimetern Kontakt.
<Biene> *hüstel*
<R53>Ein Schelm, der Böses dabei denkt...
Die Etappe nach Hannover war, abgesehen von Claudias Heimstrecke, sehr ... nennen wir´s mal 'entspannt'. Der Vorteil dabei war zumindest, daß der Durchschnittsverbrauch so gut wie überhaupt nicht gelitten hat. Meine Gesamtreichweite ließ sich bei der Ankunft in Hannover auf grob 850 km addieren, was einem Schnitt von unter 6 Litern auf 100 entsprochen hätte
In Hannover begrüßte uns die Hannoveraner Truppe und wir legten erstmal einen Kaffeestop ein, um unseren Koffeinhaushalt wieder auf Touren zu bringen. Weiter ging es dann zu minipillys Laden, wo wir mit weiteren Schnittchen, Kuchen und Getränken begrüßt wurden und uns erstmal entspannten, bevor es dann durch die Stadt zum Maschsee ging.
Hier stand dann Drachenbootfahren auf dem Programm,
<Biene> das "paddeln" hab ich in Bild und Ton dokumentiert
was irgendwo mitten auf dem See mit dem leicht verzweifelten Satz "Mami, ich muß mal!" kurz unterbrochen wurde.
<R53>Bloss gut, dass dombo und ich so weit vorne saßen: da kam das nasse definitiv aus dem See...
Den Abschluß fand der Tag mitten in der Stadt. Nach einem Gruppenbild vor der Kirche wurden wir D-Tour Teilnehmer von der Hannoveraner Gang zum gemeinsamen Büffet eingeladen. Abgesehen davon, daß es verflixt lecker war, hatten wir an dem Abend irre viel Spaß und die Erkenntnis, daß Bionade scheinbar sehr berauschende Nebenwirkungen hat, als Dressing für die Pasta aber nicht wirklich in Frage kommt.
<dombo>Die Deutschlandrundfahrer, die Hasenfüsse, parkten wohlgemerkt nach dem Einchecken sofort um, von den weiterhin gnadenlos in der Fußgängerzone stehenden Hannoveranern hatte bis nach dem Essen kein einziger ein Ticket
<R53>Der Diesel zum Glück auch nicht...
<cremi> gemessen an den Einparkkünsten der Hannoveraner Nicht-MINI-Fahrer hätt ich auch noch warten sollen ... aber Ambrose hat´s zum Glück ohne Delle überstanden
Dienstag: der Tag begann leider nicht so, wie der letzte geendet hatte, was aber nur auf´s Wetter bezogen war. Nach anfänglich leichtem Nieselregen fing es leider nach dem Frühstück bei der Niederlassung Hannover richtig an zu schütten und hörte leider auch bis zum Ende des Tages nicht auf. Die Etappe durch den Harz fiel also quasi ins Wasser. Das soll nicht bedeuten, daß wir nicht zum fahren kamen, nur leider haben wir nicht so irrsinnig viel von der Gegend gesehen, da die Sicht durch heftige Regengüsse und Nebel behindert wurde.
Trotzdem haben wir mit insgesamt 12 MINIs den Aufstieg nach Claustal-Zellerfeld und den abschließenden Weg nach Osterode ohne nennenswerte Probleme geschafft, nur leider mußten wir den Kaffee und Kuchen bei der Tante (oder Mutter?!) eines unserer Teilnehmer ausfallen lassen, da sonst unser gesamter Zeitplan für die Tonne gewesen wäre.
Ab Osterode (kleiner Snack bei McD)
<R53>Wo sonst ? Nächstes Jahr könnten wir eigentlich einen McD-Restaurantführer schreiben...
haben Biene und ich dann die Führung übernommen und zunächst 10, ab Uslar dann 11 MINIs vorbei an der Weser nach Kassel zur BMW Niederlassung geführt, wo wir wieder mit Schnittchen und Getränken auf´s Wärmste begrüßt wurden.
<Kopfhoerer> …und aufs erstaunteste: der Blick des Verkäufers als unsere Meute da einfiel, war einfach zum Schreien komisch!
Während wir unsere Truppe kurz in die Obhut von Fienchen und Ganter übergaben, <Biene> vielen Dank nochmal dafür bin ich mit Biene schnell zu ihrem Hausarzt gefahren, der ihren schon vor dem Beginn der Tour verdrehten Rücken wieder einigermaßen grade gebogen hat. Sah interessant aus, was der Onkel Doktor da mit meinem Schatz gemacht hat.
<R53>Diese Bilder...
Nachdem er fertig war, <Biene> nur um das mal klar zu stellen: es wurde die Wirbelsäule gedehnt! nicht, daß jemand was falsch versteht!<R53>Zu spät !<Kopfhoerer> Als ob bei uns irgendjemand irgendwas falsch verstehen könnte… sind wir dann wieder zurück nach Kassel um in aller Ruhe mit der Truppe zu abend zu essen und wiederum einen schönen entspannten Abend miteinander zu verbringen.
<Biene> zwei Schmerztabletten und 'ne große Altbierbowle wirken Wunder
<Kopfhoerer> *Wir* hatten einen entspannten Abend – das Servicepersonal im Wolpertinger nicht wirklich
Während Vio, Scotty, Dreggi, UL1, Dombo und MAX sich zum übernachten ins MotelOne, grob 15 Meter neben der A7 bewegt haben, sind Biene und ich ins heimische Bettchen gefallen. <Biene> mein eigenes Bettchen
<dombo>die Fenster waren (zumindest auf der Rückseite zum Acker) absolut schalldicht. vielleicht liegts aber auch nur am "Drogifanten-Shutdown", dass ich bestens geschlafen habe
<cremi> laut MAX war die Autobahn kein Problem, dafür sollen die Betten ganz toll gewesen sein
<Kopfhoerer> *Üch* kann da ja nicht mitreden, üch hab ja wohl nach Cremis Meinung auf der Jaffa-Kiste übernachtet
<cremi>uuuups ... das liegt alles nur an meinem fortgeschrittenen Alter
Sonntag: nach einem entspannten und verdammt leckeren Brunch beim Italiener unter Cat (räumlich gesehen) gingen wir langsam mal dran, die Autos zu bekleben: je einen DeLaRuFa- Sticker auf die Türen und einen KW-Federbein Sticker auf die vorderen Kotflügel. Ok, ein paar Blasen waren drin und die Türaufkleber waren auch schief, aber die Dinger waren drauf.
Nachdem wir dann unseren Tourguide Claudia nicht gefunden haben ... oder sie uns nicht ... haben wir uns dann hinter MAX Richtung Hamburger Hafen bewegt, wieder über die Köhlbrandbrücke und raus Richtung Finkenwerder. Unterwegs hab ich meine zweite Funke gesucht und bin zu der Erkenntnis gekommen "die is weg!" alles Suchen auf dem Platz vor dem Airbus Werk half nix, wir mußten sie wohl verloren haben. Naja, wir haben ja noch eine.
Weiter ging´s durch´s alte Land vorbei an unzähligen Obstbäumen (<dombo>von denen sich übrigens kein einziger bewegt hat!)Richtung Cuxhaven, immer wieder begleitet von den ungläubigen/verwunderten/verwirrten Blicken der Passanten am Wegesrand ... gelächelt haben aber die meisten .
In Cuxhaven gab´s dann das lang ersehnte Fischbrötchen, wobei einige dann doch einen Crepe bevorzugt haben. Unser D-Tour Küken Dreggi hat sich, trotz heftigstem Nutella Entzug, allerdings gar nichts gegönnt
<Kopfhoerer> Das erklärt auch, warum Dreggi die „Freistaat Bayern“-Flagge immer schräger aus dem Schiebedach gehalten hat – ihm ging die Kraft aus!
<R53>Seltsam: da gabs doch so leckere Nutella-Crepes...
Nachdem uns Claudia dann endlich eingeholt hatte, ging es weiter Richtung Bremerhaven und durch Bremen ("mann is Bremen ne häßliche Stadt" <dombo>das war bremerhaven ) <cremi> oh, schulligung!
<R53>Gabs da 'nen Unterschied ?
und anschließend über Straßen und durch Ortschaften, die so klein und malerisch waren, daß man damit ganze Alben mit Postkarten hätte füllen können. Leider war das Wetter nicht immer perfekt und wir wurden immer wieder von kleineren Schauern begleitet.
Kurz vor unserem Etappenziel Hude ging es dann noch per Fähre ("Was kostet die Fähre eigentlich?!" - "Ich glaub, die kannst du dir nich leisten!") über einen Fluß (welcher war das eigentlich?! ) und weiter zu unserem Etappenziel bei McQuaich.
<dombo>na, jetzt denken wir gemeinsam mal nach: Das Stadion in Bremen heißt? - Richtig Weserstadion. Wie heißt dann wohl der Fluss dazu?
<cremi>keine Ahnung, ich hasse Fußball
<Kopfhoerer> Mann Cremi *vor die Stirn klatsch* Die „Elfmeter“ wird’s wohl kaum sein…
<R53>Wo war da ein Fluss ?
Während ein Teil unserer Truppe bei Scott ein Bettchen fand, fuhren Biene, MAX und ich ein paar hundert Meter weiter zu einer Ferienwohnung. Der dritte Teil unserer Truppe trat unterdessen den Heimweg an.
Der Abend klang dann bei frisch Gegrilltem, leckerem Kartoffelsalat und Brot und reichlich Bionade unter dem wachsamen (oder hungrigen?!) Blick vom McQuaichschen Hütehund (<Kopfhoerer>Zitat Herrchen Ralf:“Sachma Bonny, eigentlich hatten die uns ja gesagt, deine Rasse sei eine ganz schlaue – da haben die uns wohl ziemlich übers Ohr gehauen, was?“) am Lagerfeuer aus.
Schottisches Nationalgetränk gab´s auch, was besonders Scotty, MAX und unseren Kopfhoerer erfreute ... ich kann leider nicht viel damit anfangen, sorry Scot
<Kopfhoerer>…und ich durfte nur Cremis Noagerl (für die Preissen: Getränkeüberreste in einem Behältnis <Glas, Krug, Flasche>, vgl. „Noagerl-Exen“) trinken, bin irgendwie vergessen worden …und ich bin doch soooo schüchtern
<cremi>sollst ja auch nich leben wie´n Hund ... btw.: wenn du schüchtern bist, was bin ich dann
Irgendwann ging es dann ins Bettchen in der Gewißheit, am nächsten Morgen wieder zeitig raus zu müssen.
Montag: Früh, eigentlich viel zu früh, weckte mich ein seltsames Piepsen, was ich nicht wirklich einordnen konnte. Mein erster Gedanke ging in Richtung eines der zahlreichen Ladegeräte, die dummerweise im Wohnraum standen, wo auch MAX sein Lager aufgeschlagen hatte.
Nachdem ich mich ans Fußende des Bettes gequält hatte, konnte ich das Piepsen zumindest räumlich einordnen: es kam aus Bienes Tasche. Nach kurzem suchen hatte ich es dann gefunden und siehe da: die vermisste Funke war wieder da! <Biene> öch weiß gar nöch wie die da hingökommen öst
Bei Scott wurden wir dann mit Kaffee begrüßt und Scotty und Flo nutzten die Gelegenheit zum Destillateshoppen. Anschließend bewegten wir uns nach dem Eintreffen von Claudia zur BMW Niederlassung Bremen, wo wir mit Schnittchen und Kaffee begrüßt wurden.
<dombo>und diverse Fotos mit den MINIs und der Verkäuferin fürs Bremer MINI Magazin geschossen haben
Da meine Helmkamera Batterien frißt wie blöde, habe ich die Gelegenheit genutzt, mir im benachbarten Conrad-Laden einen KFZ-Adapter zu besorgen. Leider funktionierte das dämliche Teil nicht so wie es sollte, sondern hatte nur auf den ersten ein bis zwei Millimetern Kontakt.
<Biene> *hüstel*
<R53>Ein Schelm, der Böses dabei denkt...
Die Etappe nach Hannover war, abgesehen von Claudias Heimstrecke, sehr ... nennen wir´s mal 'entspannt'. Der Vorteil dabei war zumindest, daß der Durchschnittsverbrauch so gut wie überhaupt nicht gelitten hat. Meine Gesamtreichweite ließ sich bei der Ankunft in Hannover auf grob 850 km addieren, was einem Schnitt von unter 6 Litern auf 100 entsprochen hätte
In Hannover begrüßte uns die Hannoveraner Truppe und wir legten erstmal einen Kaffeestop ein, um unseren Koffeinhaushalt wieder auf Touren zu bringen. Weiter ging es dann zu minipillys Laden, wo wir mit weiteren Schnittchen, Kuchen und Getränken begrüßt wurden und uns erstmal entspannten, bevor es dann durch die Stadt zum Maschsee ging.
Hier stand dann Drachenbootfahren auf dem Programm,
<Biene> das "paddeln" hab ich in Bild und Ton dokumentiert
was irgendwo mitten auf dem See mit dem leicht verzweifelten Satz "Mami, ich muß mal!" kurz unterbrochen wurde.
<R53>Bloss gut, dass dombo und ich so weit vorne saßen: da kam das nasse definitiv aus dem See...
Den Abschluß fand der Tag mitten in der Stadt. Nach einem Gruppenbild vor der Kirche wurden wir D-Tour Teilnehmer von der Hannoveraner Gang zum gemeinsamen Büffet eingeladen. Abgesehen davon, daß es verflixt lecker war, hatten wir an dem Abend irre viel Spaß und die Erkenntnis, daß Bionade scheinbar sehr berauschende Nebenwirkungen hat, als Dressing für die Pasta aber nicht wirklich in Frage kommt.
<dombo>Die Deutschlandrundfahrer, die Hasenfüsse, parkten wohlgemerkt nach dem Einchecken sofort um, von den weiterhin gnadenlos in der Fußgängerzone stehenden Hannoveranern hatte bis nach dem Essen kein einziger ein Ticket
<R53>Der Diesel zum Glück auch nicht...
<cremi> gemessen an den Einparkkünsten der Hannoveraner Nicht-MINI-Fahrer hätt ich auch noch warten sollen ... aber Ambrose hat´s zum Glück ohne Delle überstanden
Dienstag: der Tag begann leider nicht so, wie der letzte geendet hatte, was aber nur auf´s Wetter bezogen war. Nach anfänglich leichtem Nieselregen fing es leider nach dem Frühstück bei der Niederlassung Hannover richtig an zu schütten und hörte leider auch bis zum Ende des Tages nicht auf. Die Etappe durch den Harz fiel also quasi ins Wasser. Das soll nicht bedeuten, daß wir nicht zum fahren kamen, nur leider haben wir nicht so irrsinnig viel von der Gegend gesehen, da die Sicht durch heftige Regengüsse und Nebel behindert wurde.
Trotzdem haben wir mit insgesamt 12 MINIs den Aufstieg nach Claustal-Zellerfeld und den abschließenden Weg nach Osterode ohne nennenswerte Probleme geschafft, nur leider mußten wir den Kaffee und Kuchen bei der Tante (oder Mutter?!) eines unserer Teilnehmer ausfallen lassen, da sonst unser gesamter Zeitplan für die Tonne gewesen wäre.
Ab Osterode (kleiner Snack bei McD)
<R53>Wo sonst ? Nächstes Jahr könnten wir eigentlich einen McD-Restaurantführer schreiben...
haben Biene und ich dann die Führung übernommen und zunächst 10, ab Uslar dann 11 MINIs vorbei an der Weser nach Kassel zur BMW Niederlassung geführt, wo wir wieder mit Schnittchen und Getränken auf´s Wärmste begrüßt wurden.
<Kopfhoerer> …und aufs erstaunteste: der Blick des Verkäufers als unsere Meute da einfiel, war einfach zum Schreien komisch!
Während wir unsere Truppe kurz in die Obhut von Fienchen und Ganter übergaben, <Biene> vielen Dank nochmal dafür bin ich mit Biene schnell zu ihrem Hausarzt gefahren, der ihren schon vor dem Beginn der Tour verdrehten Rücken wieder einigermaßen grade gebogen hat. Sah interessant aus, was der Onkel Doktor da mit meinem Schatz gemacht hat.
<R53>Diese Bilder...
Nachdem er fertig war, <Biene> nur um das mal klar zu stellen: es wurde die Wirbelsäule gedehnt! nicht, daß jemand was falsch versteht!<R53>Zu spät !<Kopfhoerer> Als ob bei uns irgendjemand irgendwas falsch verstehen könnte… sind wir dann wieder zurück nach Kassel um in aller Ruhe mit der Truppe zu abend zu essen und wiederum einen schönen entspannten Abend miteinander zu verbringen.
<Biene> zwei Schmerztabletten und 'ne große Altbierbowle wirken Wunder
<Kopfhoerer> *Wir* hatten einen entspannten Abend – das Servicepersonal im Wolpertinger nicht wirklich
Während Vio, Scotty, Dreggi, UL1, Dombo und MAX sich zum übernachten ins MotelOne, grob 15 Meter neben der A7 bewegt haben, sind Biene und ich ins heimische Bettchen gefallen. <Biene> mein eigenes Bettchen
<dombo>die Fenster waren (zumindest auf der Rückseite zum Acker) absolut schalldicht. vielleicht liegts aber auch nur am "Drogifanten-Shutdown", dass ich bestens geschlafen habe
<cremi> laut MAX war die Autobahn kein Problem, dafür sollen die Betten ganz toll gewesen sein
<Kopfhoerer> *Üch* kann da ja nicht mitreden, üch hab ja wohl nach Cremis Meinung auf der Jaffa-Kiste übernachtet
<cremi>uuuups ... das liegt alles nur an meinem fortgeschrittenen Alter