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MINI² will es wissen: Was verbraucht ein Diesel wirklich?
#21

Post 1: Tankstopp am 24.08.2007: 813,6 km gefahren, 38,71 Liter getankt, macht einen Schnitt von 4,75 Liter...

Post 2: Aus beruflichen Gründen (abgerauchter PC) musste ich die letzte Etappe am Samstag abrechen und schnellstens heimkehren... Böse! ...und da ich da an andere Sachen dachte, gibt es keine genauen Werte (vielleicht kann die ja einer der gerade aktiven Diesel-Dompteure posten). Der Schnitt hat sich beim Heimflug auf jeden Fall auf 4.7l verschlechtert...allerdings weiss ich seitdem auch, dass der Diesel laut Tacho mindestens 210 läuft... Pfeifen

Fazit: Unser Ziel, unter 4 Liter zu kommen, wurde leider kläglich verfehlt... Confused
Unter die 4,4 Liter, die der UL1Mog laut MINI verbraucht, sind wir auch nicht gekommen... Traurig
Aber ich muss positiv anmerken, dass ich schon erstaunt bin, wie wenig der Kleine mit dem Dieselmotor brauchen kann, ohne dabei als Bremsklotz im Wege zu stehen. Als ich gestern meinen S betankt habe, traf mich ob der Diskrepanz erstmal fast der Schlag: anstatt 50€ für 'nen vollen Tank waren 75€ fällig...für 488 km. Da könnte man schon ins Grübeln kommen...besonders, wenn vielleicht mal irgendwann ein Turbodiesel mit noch mehr Power kommt, als sie der getestete jetzt schon bieten kann...

Vielleicht nächstes Jahr, bei der DRF 2008 ? Schau' mer mal... Mr. Orange
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#22

Tja Ul1, da war ich gestern aber ein wenig besser...Lol
Aber dazu später mehr...
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#23

Zu allererst gilt mein Dank den Verantwortlichen der BMW AG München, uns den Mini Cooper D für die Deutschlandrundfahrt zur Verfügung zu stellen.

Der tatsächliche Verbrauch? Dazu später mehr....Lol

Nach einem gemütlichen Frühschoppen mit den Komplettfahrern der diesjährigen Deutschland-Rundfahrt (ihr seid wirklich ein verstrahlter Haufen Pfeifen ) , sind Axel und ich auf die Idee gekommen, die Dieselette noch einer letzten "Sonderprüfung" zu unterziehen.
Wir haben uns einen der Hauptverantwortlichen der DeRuFa (in diesem Fall den Dombo) geschnappt und ihn kurzerhand wieder nach Lindau an den Bodensee gefahren.
Immer mit einem Auge auf der Verbrauchsanzeige.

Die äusseren Umstände sagten eigentlich nicht Gutes voraus.
Strahlender Sonnenschein, 27 Grad Aussentemperatur und eine Klimaanlage im Dauereinsatz (ganz zu schweigen von dem ganzen Zusatzgewicht).

Der Weg führte uns erst einmal durch die Stadt hinauf zur Autobahn Richtung München. Und der anfängliche Verbrauch von 5,7 L/100km begann zu purzeln.
Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 130 km/h waren wir drei doch frohen Mutes.
In Lindau angekommen stand der Schnitt dann doch wirklich bei 4,6 l/100 km.

Liebe Kritiker, es war alles in diesem ersten Teil der Sonderprüfung dabei. Lol
Wie anfangs erwähnt, hohe Temperaturen, eine laufende Klimaanlage und Zusatzgewicht. Hinzu kamen jetzt noch der Albaufstieg, Stop and go-Verkehr, Landstrassen und Stadtverkehr. Was will man mehr....

Nach einem gemütlichen Abendessen und einer kleinen Führung per Pedes über die Insel, machten "Äx" und ich uns wieder frohen Mutes auf den Heimweg nach Stuttgart.
Die Umstände waren nun vom allerfeinsten. Die Sonne war mittlerweile hinter einer malerischen Kulisse untergegangen und die Temperatur lag bei gemütlichen 18,5 Grad. Sprich ideale Vehältnisse für eine Testfahrt .
Also ab nach Österreich zu einem letzte Tankstop und dann zurück durch die Stadt immer Richtung BAB und heimwärts nach Stuttgart. Mit jedem gefahrenen Kilometer sank meine Hoffnung , die magische 4,0 l-Grenze zu erreichen. Aber mein Zusazgewicht in Person von "bigagsl" ermahne mich zu Besonnenheit. Und tatsächlich, hinter Ulm rührte sich wieder was auf unserer Verbrauchsanzeige.

Bei Axel aud dem Haigst angekommen staunten wir beiden nicht schlecht.

Ich hatte den Durchnittsverbrauch auf 4,2 l/100 km heruntergefahren. Und das bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 97 km/h (tja Uli, es geht doch Lol ).
Zum Vergleich, die Werksangaben liegen laut Hersteller bei 4,6 l. Und ich behaupte mal, dass der Fahrer allein unterwegs war...

Zum Schluss noch mein ganz persönliches Resumé:

Der Mini Cooper (ob Diesel oder nicht), ist wirklich erwachsener geworden. Weg von einem City-Flitzer, hin zu einem doch komfortablen Alltagsauto mit Langstreckenambitionen. Bis auf die "billig" wirkende, klapprige Mittelarmlehne, halte ich den "Kleinen" für eine gelungene Mischung aus Alltagsauto und Lifestile-Flitzer. Allein der Sitzkomfort ist erheblich besser geworden, als in meiner R50-Ausgabe.

Schöne Grüsse aus Stuttgart,

Euer Phil.77
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#24

Der Cooper D als Verbrauchswunder... so könnte ich unseren Testlauf überschreiben.

Danke an MINI dass wir "mal eben" einen Wagen zum Test der Verbrauchsangaben bekommen haben! Sonne

Am Donnerstag vor der Rundfahrt durfte ich das Auto in München in Empfang nehmen und war doch recht überrascht. Nachdem mein Skoda, der sonst als Referenz herhält einige Tage zuvor seines Turboladers verlustig ging, hatte ich den folgenden Vergleich: Ford Focus Tournier 110 (oder so) PS zu MINI Cooper D 109 (glaub ich) PS.

Erster Eindruck: Yeah! der Motor gibt sich völlig entspannt und mit absoluten Cruiser-Eigenschaften. Im Stadtverkehr kann ich mir die Start-Stoppautomatik (hatte unser Auto leider noch nicht) sehr gut vorstellen. Der Turbo setzt sanft ein und schiebt dann ohne viel Aufhebens an. Die Kraft der Maschine ist absolut ausreichend und bringt auch bei Bergauf-Stücken richtig Spaß - den Verbrauch sollte man sich dann aber nicht unbedingt anschauen, da geht es Richtung der 5,7 Liter.
Im Autobahnbetrieb ist es eine Leichtigkeit, den Diesel mit weniger als 5 Litern pro 100 km zu fahren, das ist ein echt stabiles Wort!

Mir als Diesel-Fremdfabrikatfahrer fehlte eigentlich nur der "Turbopunch", der einem beim Skoda bei 1800 Umdrehungen so richtig ins Kreuz tritt. Aber unterm Strich ist das eine Abstimmungsfrage, der Cooper D ist einfach ein unglaublich entspanntes, schön zu fahrendes Auto, das richtig Sparsam ist.

Geheimnis und nebenbei: der cooper D liegt größenordnungsmäßig beim smart diesel (3,3 l vom smart zu aktuell 3,9 l beim MINI) und da sind doch einige unterschiede im autokonzept zu sehen Lol

Kilometer sind Verschleissteile
...und die letzten 200 Meter sind die längsten...
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#25

nur mal kurz einwerf:
auch der Cooper S kann sich zum Verbrauchswunder entwickeln. zwischen dem Volltanken in HH und dem ersten notwendigen Tankstopp in Osterrode im Harz lagen ziemlich genau 675 km und irgendwas um die 46,xx Litern Super (ohne +)
macht einen Schnitt von errechneten 6,9 Litern auf 100km.
da ich auf dem Abschnitt zwischen Osterrode und Duisburg mehrfach den Tacho genullt habe, kann ich hier nicht genau sagen wie viel wir verbraucht haben, aber zwischen Duisburg und Bad Mergentheim lag der Verbrauch dann wieder bei 6,8 Litern.
Die Schwarzwald Etappe hat dann den Schnitt ein wenig versaut, war mit etwa 7,4 Litern aber noch im grünen Bereich.

Die Heimfahrt über die Autobahn mit sehr gemütlichem Tempo hat laut BC den Verbrauch dann wieder bei 7,0 Litern eingependelt (genullt in Bad Mergentheim), die Gesamtreichweite liegt bei rund 800km.
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#26

Da kann ich nur sagen: [B][Bild: congratz.gif][/B]
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#27

Da sag ich als Kompressor S Fahrer, das ist FortschrittRespekt

Aber gleichzeitig werfe ich mal ein, mein Sport Clio 2.0 16v BJ 2000
lag vom Verbrauch schon auf Höhe des r56 S, wenn nicht etwas drunter.
Da sag ich mal zum Glück hat Mini/BMW endlich die Kurve gekriegt
und einen Motor mit entsprechenden Werten gebaut. Yeah!

Und der Diesel ist schon verlockend (Ich will nen works diesel.....)Top

Clio RS 182 Trophy - Freude am Fahren - Sonne
1 von nur noch 91 in Deutschland!
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#28

...tja, was verbraucht er denn nun wirklich, der MINI Cooper Diesel?

verunsichert durch aussagen von unserem augewiesenen sparfuchs-fahrer UL1, wie "Reifendruck: keine Ahnung...haben wir sowas?" die mich - genauso wie seine wortkargheit bei der diesjährigen rundfahrt - etwas an der ernsthaftigkeit seines engagements zweifeln ließen, habe ich mit hilfe von phil.77 den selbstversuch gemacht. 3 etappen, 2 fahrer und sehr unterschiedliche außenbedingungen.

etappe 1:
strecke: stuttgart -> lindau. ca. 220km, davon 90% autobahn, 10% landstraße
fahrer: phil.77
wetter: 27° - 30°C, wolkenlos.
beladung des diesels: 3 mann und 1x reisegepäck
reifendruck: 2,2 bar rundrum
ergebnis:
phil hat den diesel am sonntag nachmittag übernommen, nachdem dieser kommentarlos am samstag vormittag von UL1 bei mir vor der haustür abgestellt wurde. zu diesem zeitpunkt war der tank ungefähr halbvoll und die durchschnittsverbrauchsanzeige stand bei 5,7liter. den detaillierten bericht könnt ihr weiter oben lesen. ich liefere die konkrete werte nach:
am 26.08. um 21:36h haben wir bei km stand 6.701 getankt. 30,12 liter für 32,50 €, was einem literpreis von 1,079 € entspricht, denn wir haben in österreich getankt Zwinkern
seit dem letzten tankstopp wurden 587,5km gefahren, womit ein durchschnittsverbrauch von 5,13l pro 100km erreicht werden konnte. der bordcomputer lügt also, denn er behauptete, unser durchschnittsverbrauch läge bei 4,8l. tja, mal schauen, was das ergebnis der nächsten etappen ergibt...

[Bild: sigpic6.gif]
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#29

Im "AUTO Journal", das der heutigen "Bild am Sonntag" beiliegt, wird vom neuen MINI D berichtet, für den es seit August ein Sparpaket gibt (bzw. geben soll ?), mit dem der verbrauch von 4,4 auf 3,9 liter gesenkt wurde eek!

...und bevor ich jetzt alles zitiere.... Pfeifen


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   

[Bild: sigpic3048.gif]
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#30

etappe 2:
strecke: lindau -> stuttgart. ca. 220km, davon 90% autobahn, 10% landstraße, das ganze also wieder zurück.
fahrer: phil.77
wetter: 15° - 18°C und es ist nacht.
beladung des diesels: 2 mann, kofferraum leer.
reifendruck: 2,2 bar rundrum
ergebnis:
phil will es wissen! wegen hoher luftfeuchtigkeit kamen wir zeitweise um den einsatz der klimaanlage nicht herum. jedoch versuchte ich den einsatz - in meiner funktion als bordingenieur - auf ein minimum zu reduzieren. an anstiegen wurde die klimaanlage grundsätzlich ausgeschaltet - kurz bevor die scheiben komplett beschlugen, erbarmte ich mich jedoch, den klimakompressor wieder auf touren kommen zu lassen. weitere details findet ihr in phils bericht weiter oben. nur soviel: der ehrgeiz hat uns so weit gebracht, dass wir die letzten 30km der etappe im windschatten eines 40-tonners gefahren sind Zwinkern eine interessante erfahrung, die ich aber in der realität des fahrerischen alltages nicht wiederholen möchte Lol

etappe 3:
strecke: stuttgart -> münchen. ca. 220km, davon 95% autobahn, 5% stadverkehr.
fahrer: A to the XL
wetter: 12° - 15°C regen & nebel.
beladung des diesels: 1 mann und etwas handgepäck
reifendruck: 2,5 bar rundrum. der werte leser liest, ich habe an dieser stelle den MINI etwas optimiert.
ergebnis:
nach 3 tagen und einigen kilometern stadtverkehr stieg die durchschnittsverbrauchsanzeige wieder von 4,2l auf 4,5l an. ich hätte nie gedacht, dass mich so etwas irgendwann einmal stören, geschweige denn verärgern würde. leicht verstimmt machte ich mich mit dieser verbrauchsinformation in der bordcomputeranzeige am nachmittag des 29.08. auf den weg nach münchen, um den sparkling-silver MINI mit landmaschinen antrieb wieder bei dem edlen spender abzugeben: das MINI produktmanagement in der heidemannstraße. die vor mir liegende distanz ließ in mir die hoffnung keimen, den verbrauch wieder auf 4,2l drücken zu können. leider wurde diese hoffnung sehr schnell zerstört. dichter verkehr und üble wetterbedingungen desillusionierten mich bereits nach 10km auf der autobahn. an ein "flüssiges durchrollen" war nicht zu denken. trotzdem bekam ich meinen rechten fuß, der normalerweise sehr kopflastig ist, in den griff und streichelte das gaspedal nur mit dem ballen. dabei überraschte mich das nur 1,6 liter große dieseltriebwerk immer wieder mit seinem bärigen drehmoment und seiner spontanen gas- bzw. dieselannahme. sicherlich, die leistungsentfaltung ist nicht so beeindruckend, wie bei den gängigen 4zylinderprodukten aus dem vw/audi-konzern, doch das diesel-verbrennende-turbomötörchen beeindruckt durch einen ruhigen motorlauf und eine sehr harmonische leistungsentfaltung. man fühlt sich zu keinem zeitpunkt untermotorisiert und dank der MINI-typischen fahrwerksattribute, kann man auch die englisch-bayrische interpretation eines "heizöl-ferraris" sportlich um die ecken bewegen.

doch zu den nakten fakten: am 29.08., 17:59h betankte ich den R56 Cooper Diesel ein letztes mal bei einem kilometerstand von 7.191. 19,32 liter paßten in den 40 liter großen tank. der liter zu 1,139 €. seit der letzten betankung wurden somit von phil und mir 490km zurückgelegt. nach adam riese & eva zwerg macht das einen sensationelle durchschittsverbrauch von: 3,94 liter Yeah! (phil, Hi 5 wir haben es geschafft!) und das ohne die seit august verbaute start-stop-automatik.

noch viel besser: der bordcomputer hatte mal wieder gelogen. er zeigte penetrant 4,3l durchscnittsverbrauch an. das waren zwar 0,2 liter weniger, als zu beginn meiner etappe, aber fast 0,4l mehr, als der effektive verbrauch Devil!

mit diesem ergebnis in der hand konnte ich ruhigen gewissens den sicherlich am wenigsten geschundenen testwagen, den MINI jemals in die hände von testfahrern gegeben hat, wieder zurückgeben.

leider kann ich in meinem abschlußbericht keine aussage über die komplette rundfahrtdistanz verbrauchte dieselmenge, sowie die zurückgelegte gesamtdistanz und den daraus resultierenden gesamtdurchscnittsverbrauch machen, da anscheinend Shell Clubsmartpunkte wichtiger sind, als eine saubere dokumentation dieser verbrauchsfahrt. nun ja, man lernt nie aus Achselzucken

an dieser stelle daher um so lauter & deutlicher ein herzliches dankeschön an das MINI Produktmanagement Deutschland für das in uns gesetzte vertrauen. ich denke, http://www.mini2.info hat MINI nicht enttäuscht, denn die verbrauchswerte sind unter den bedingungen (kolonne fahren, hohe beladung, etc.) unter denen sie "erfahren" wurden schon beeindruckend.

provozierend möchte ich anmerken: 2008 machen wir es besser - falls uns wieder ein entsprechenden MINI Diesel zur verfügung gestellt wird. weniger verbrauch, bessere dokumentation - versprochen!

have fun - drive diesel

bigagsl Mr. Orange

[Bild: sigpic6.gif]
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