04.06.2009, 15:18
Also heute habe ich mal meinen Minihändler angerufen, der über 30 km entfernt ist und wo ich meinen Kleinen gekauft habe.
Und zwar wegen ein paar Kleinigkeiten, die ich behoben haben wollte innerhalb der Kulanzzeit (fahre ihn jetzt genau 1 Jahr), als da wären:
Die leidige Beifahrerseitenscheibengeschichte - senkt sich automatisch wieder etwas ab - da kommt neue Software drauf.
Und dann hängt die dritte Bremsleuchte etwas runter, muss besser montiert werden.
Also nix Berühmtes, aber sollte eben gemacht werden.
Bei der Gelegenheit wollte ich dann noch die Bonnets auf die Motorhaube haben, gegen Gebühr...
Da ich aber eigentlich einen Kulanztermin habe, fragte ich, wie ich es eigentlich (von früher) kannte, nach einem Ersatzmini evtl., als Leihwagen, damit ich die 30 km wieder zurückfahren könne und das Auto am darauffolgenden Tag wieder abholen wolle.
Darauf sagte man mir, der Leihwagen koste 15 Euro Gebühr, ganz gleich, ob Kulanztermin oder nicht, das würde immer verlangt, da hätte man ein Schreiben bekommen.
Evtl. bei einer Panne oder Liegenbleiben wäre ein Leihwagen
e v e n t u e l l umsonst, aber so sind immer 15 Euro pro Tag fällig.
Ja hab' ich da was verpasst ???
Ich kannte es bisweilen immer so, dass man als Kunde, zumindest wenn man das Auto wegen eines Defektes werksseitig, in die Werkstatt bringt, normalerweise immer kostenlos ein Ersatzfahrzeug bekommt.
Ich habe, vom Vorführwagen über Gebrauchtfahrzeug, und sei es ein 10 Jahre alter Dreier, eigentlich immer was gekriegt, wenn es denn so sein musste.
Das jetzt hat mich schon ganz schön verärgert.
Muss mal beim Fiathändler vorbeischauen, wie es da gehandhabt wird beim 500er.
Dachte eigentlich, der Mini sei ein Premiumkleinwagen.
Da erwarte ich auch Premiumservice.
Frechheit, das Ganze...
Jedenfalls muss jetzt meine Frau mit Zweitwagen extra hinterherfahren, ganz schön nervig, zweimal rauf, runter, zweimal Benzin.
Schmeisse denen doch nicht noch extra 15 Euro in den Rachen, kann ich auch gleich davon tanken.
Wie sind Eure Erfahrungen ??
Und zwar wegen ein paar Kleinigkeiten, die ich behoben haben wollte innerhalb der Kulanzzeit (fahre ihn jetzt genau 1 Jahr), als da wären:
Die leidige Beifahrerseitenscheibengeschichte - senkt sich automatisch wieder etwas ab - da kommt neue Software drauf.
Und dann hängt die dritte Bremsleuchte etwas runter, muss besser montiert werden.
Also nix Berühmtes, aber sollte eben gemacht werden.
Bei der Gelegenheit wollte ich dann noch die Bonnets auf die Motorhaube haben, gegen Gebühr...
Da ich aber eigentlich einen Kulanztermin habe, fragte ich, wie ich es eigentlich (von früher) kannte, nach einem Ersatzmini evtl., als Leihwagen, damit ich die 30 km wieder zurückfahren könne und das Auto am darauffolgenden Tag wieder abholen wolle.
Darauf sagte man mir, der Leihwagen koste 15 Euro Gebühr, ganz gleich, ob Kulanztermin oder nicht, das würde immer verlangt, da hätte man ein Schreiben bekommen.
Evtl. bei einer Panne oder Liegenbleiben wäre ein Leihwagen
e v e n t u e l l umsonst, aber so sind immer 15 Euro pro Tag fällig.
Ja hab' ich da was verpasst ???
Ich kannte es bisweilen immer so, dass man als Kunde, zumindest wenn man das Auto wegen eines Defektes werksseitig, in die Werkstatt bringt, normalerweise immer kostenlos ein Ersatzfahrzeug bekommt.
Ich habe, vom Vorführwagen über Gebrauchtfahrzeug, und sei es ein 10 Jahre alter Dreier, eigentlich immer was gekriegt, wenn es denn so sein musste.
Das jetzt hat mich schon ganz schön verärgert.
Muss mal beim Fiathändler vorbeischauen, wie es da gehandhabt wird beim 500er.
Dachte eigentlich, der Mini sei ein Premiumkleinwagen.
Da erwarte ich auch Premiumservice.
Frechheit, das Ganze...
Jedenfalls muss jetzt meine Frau mit Zweitwagen extra hinterherfahren, ganz schön nervig, zweimal rauf, runter, zweimal Benzin.
Schmeisse denen doch nicht noch extra 15 Euro in den Rachen, kann ich auch gleich davon tanken.
Wie sind Eure Erfahrungen ??