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Weitere Infos erhaltet Ihr im zugehörigen Thema: Time to Say Goodbye: MINI² geht am 30.06.2024 in den Ruhestand

0w 40 Motoröl oder 5W30
#11

ich hab auch mal recherchiert, als ich den MINI bekommen hatte.. Mit keinem machst du was falsch, wenn du die Spezis einhältst, das ist das Wichtige. Von daher kannst du freigegebenes 5W30 oder 40er nehmen. Das andere ist meiner Meinung nach mehr persönliches Popometer als alles andere, jeder sagt da eh was anderes...Ab Werk ist ein Castrol 5W30 drin..
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#12

5W 30 reicht vollkommen! es sei denn du hast den Motortechnisch über 300 ps gebracht. Hochleistungsmotoröl bringt nur bei Hochleistungssportwagen was.Oder den MineralölkonzernenMr. Gulf
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#13

Nehm einfach 5W-40 , dann machst du es allen Recht Pfeifen

Nehme für ein bis zwei Kilometer Rad , Füsse oder Bus , besser ist dasLol

Noch mal was zu der Viscositätsspanne aus einem Artikel eines sehr bekannten Ölherstellers :

Warum keine große Viskositätsspreizung ?
Gibt es die Eier legende Öl-Woll-Milch-Sau?
Ja,diese Wunderöle gibt es.
Ein Öl, das bei fiesesten Minusgraden flüssig genug für einen reibungsfreien Start ist und bei heißester Betriebstemperatur noch fest genug ist, einen guten Schmierfilm zu garantieren?
Vielleicht ein 10W60 Öl oder ein 0W60, oder ein 10W70? Wahlweise auch 5W50 oder ein 0W70 !
Diese Öle zum Beispiel decken zwar auf den ersten Blick alle Temperaturbereiche ab, sind aber im wirklichen Leben eine Katastrophe.
Ausser im Rennsport , nur da werden die Öle ja nicht zig Tausende Kilometer gefahren.
Diesen Ölen müssen viele so genannte V.I.I-Verbesserer (Viscosity.Index.Improver) beigemischt bekommen, sonst wäre das gar nicht möglich.
Es handelt sich als Ausgangsprodukt um ein originales 0W30erGrundöl.
Beigemischt werden die V.I.I. zum verbessern des Hitzeverhaltens.
Das sind kleine Polymer-„Wollknäuel“. Wenn das Öl wärmer wird (Betriebstemperatur erhöht sich), dann dehnen sich die „Ärmchen“ dieser „Wollknäuel“ aus. Die ehemals kleine Kugel ist dann ein enttüdeltes Knäuel mit langen Armen. Die langen Arme machen das Öl in der Hitze dicker.
Nur hat jedes Licht auch einen Schatten. Die „Arme“ der „Knäuel“ sind nicht sonderlich fest gegenüber Scherkräften ,dann schwimmen dann im Öl lauter abgetrennte Arme herum (wie „Kettensägen-Massaker II). Und diese Ablagerungen sind wie gesagt Polymerhaltig.
Das heißt, sie neigen zu so genannter Verkokung (hat nichts mit Koks zu tun). Werden heiß, schmelzen zu Sammelpunkten zusammen, bilden Hitzenester, brennen sich als Schwarzschlacke fest, rußiger schwarzer Schlamm...bäh.
Also diese Öle verlieren schneller ihre Viskositätsspreizung , aus 0W60 wird dann irgendwann 15W30 oder so , besonders bei extrem langen Wechselintervallen ist das zu bedenken .
Generell sollte aber ein Öl mit einer derartigen Viskositätsspreizung deswegen viel häufiger gewechselt werden , wenn denn diese Viscositätsspanne herstellerseitig vorgeschrieben ist , ansonsten wird das nur teuer , sonst nichts.
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#14

Flat schrieb:Nehm einfach 5W-40 , dann machst du es allen Recht Pfeifen

Nehme für ein bis zwei Kilometer Rad , Füsse oder Bus , besser ist dasLol

Noch mal was zu der Viscositätsspanne aus einem Artikel eines sehr bekannten Ölherstellers :

Warum keine große Viskositätsspreizung ?
Gibt es die Eier legende Öl-Woll-Milch-Sau?
Ja,diese Wunderöle gibt es.
Ein Öl, das bei fiesesten Minusgraden flüssig genug für einen reibungsfreien Start ist und bei heißester Betriebstemperatur noch fest genug ist, einen guten Schmierfilm zu garantieren?
Vielleicht ein 10W60 Öl oder ein 0W60, oder ein 10W70? Wahlweise auch 5W50 oder ein 0W70 !
Diese Öle zum Beispiel decken zwar auf den ersten Blick alle Temperaturbereiche ab, sind aber im wirklichen Leben eine Katastrophe.
Ausser im Rennsport , nur da werden die Öle ja nicht zig Tausende Kilometer gefahren.
Diesen Ölen müssen viele so genannte V.I.I-Verbesserer (Viscosity.Index.Improver) beigemischt bekommen, sonst wäre das gar nicht möglich.
Es handelt sich als Ausgangsprodukt um ein originales 0W30erGrundöl.
Beigemischt werden die V.I.I. zum verbessern des Hitzeverhaltens.
Das sind kleine Polymer-„Wollknäuel“. Wenn das Öl wärmer wird (Betriebstemperatur erhöht sich), dann dehnen sich die „Ärmchen“ dieser „Wollknäuel“ aus. Die ehemals kleine Kugel ist dann ein enttüdeltes Knäuel mit langen Armen. Die langen Arme machen das Öl in der Hitze dicker.
Nur hat jedes Licht auch einen Schatten. Die „Arme“ der „Knäuel“ sind nicht sonderlich fest gegenüber Scherkräften ,dann schwimmen dann im Öl lauter abgetrennte Arme herum (wie „Kettensägen-Massaker II). Und diese Ablagerungen sind wie gesagt Polymerhaltig.
Das heißt, sie neigen zu so genannter Verkokung (hat nichts mit Koks zu tun). Werden heiß, schmelzen zu Sammelpunkten zusammen, bilden Hitzenester, brennen sich als Schwarzschlacke fest, rußiger schwarzer Schlamm...bäh.
Also diese Öle verlieren schneller ihre Viskositätsspreizung , aus 0W60 wird dann irgendwann 15W30 oder so , besonders bei extrem langen Wechselintervallen ist das zu bedenken .
Generell sollte aber ein Öl mit einer derartigen Viskositätsspreizung deswegen viel häufiger gewechselt werden , wenn denn diese Viscositätsspanne herstellerseitig vorgeschrieben ist , ansonsten wird das nur teuer , sonst nichts.

Danke für deine anschauliche Erklärung, die mir einmal mehr bestätigt, beim Castrol 5W-30 zu bleiben, das auch MINI Werksseitig einfüllt.
Hab bisher keinen Grund gefunden, davon auch nur ein wenig abzuweichen ...
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#15

Sag das nicht mir Zwinkern

Und wenn du uns dann noch den Wocheneinkauf samt Getränkekisten nach Hause trägst könnte ich ihm die Kurzstrecken ersparen Head Scratch
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