13.07.2015, 22:26
Sieg Nr. 5 für Fredrik Lestrup und Podestplätze für Kovac und Jordan bei der DTC am Lausitzring
Ein erfolgreiches Wochenende zum vergessen für das Team Dombek in der Lausitz
Wir wussten alle, dass es heiss werden sollte in der Lausitz, doch keiner hatte damit gerechnet, dass die extreme Hitze Mensch und Material über das erträgliche beanspruchen würde.
Im ersten Qualifying lief noch alles perfekt, mit den Startplätzen ein, drei und fünf zeigten die überragenden Lestrup, Jordan und Kovac mal wieder die Performance des MINI DTC 2015. Fünfte Pole im fünften Qualifying für Fredrik Lestrup.
Im ersten Rennen am Samstag, konnte Kai Jordan nach einem perfekten Start bereits als zweiter hinter Lestrup in die erste Kurve einbiegen und sogar in der ersten Runde noch an Lestrup vorbeiziehen. Bis etwa Rennmitte dominierten Jordan und Lestrup das Rennen an der Spitze. Durch die extreme Hitze stiegen die Temperaturen der Fahrzeuge schon über den kritischen Bereich. Als erster musste Lestrup kurz vom Gas um eine völlige Überhitzung des Motors zu meiden, Fredrik ließ sich bis auf den fünften Platz zurückfallen bis sich die Motortemperatur wieder erholt hatte.
Durch die starke Sonneneinstrahlung überhitzte sogar das Informationsdisplay in Jordans MINI, so dass Kai die steigende Motortemperatur nicht bemerken konnte und schied souverän in Führung liegend in der vorletzten Runde aus.
Nach dem Fredrik Lestrup wieder fahrt aufgenommen hatte, konnte er sich wieder Runde für Runde an die Spitze vorarbeiten und übernahm diese sogar in den letzten Kurven vor der Zieldurchfahrt. Ein sehr hart erkämpfter fünfter Sieg im fünften Rennen.
Auch nach vorne fahren konnte Franjo Kovac, der in einem fehlerfreien Rennen mit dem vierten Platz nur knapp das Podium verpasst hatte.
Die ganze Nacht hatte das Team am Motor vom Jordan gearbeitet, damitdieser im Qualifying 2 wieder an den Start gehen konnte.
Auch am Sonntag im zweiten Qualifying machte die Hitze allen zu schaffen, so erwischte es diesmal Fredrik Lestrup, der seine schnelle Runde mit einem Motorschaden abbrechen musste. Jordan und Kovac fuhren auf die Startplätze drei und vier.
Auch wenn das Team alles mögliche getan hat, war es nicht möglich den MINI mit der Startnummer 9 zum Rennstart am Sonntag Nachmittag fertig zu bekommen.
Nach einem guten Start lieferte sich Kai Jordan starke Duelle Mit Heiko Hammel und Milan Vukovic um die führende Position.
Franjo Kovac wurde beim Start von einem DIV3 Fahrzeug behindert und verlor in den ersten Runden den Anschluss an die Spitze. Doch nach wenigen Runden schaltete Kovac voll auf Angriff um und war das absolut schnellste Fahrzeug im Feld. Zügig konnte Kovac wieder aufschließen, mit einem beherzten Überholmanöver nach dem anderen konnte Kovac bis auf den zweiten Platz vorfahren und verpasste nur sehr knapp den Sieg hinter dem Ford von Heiko Hammel. Kai Jordan konnte den dritten Platz einfahren.
Trotz der Insgesamt tollen Performance und Ergebnisse reisen wir mit zwei kapitalen Motorschäden vom Lausitzring ab, so bleibt dem Team in der 2,5 wöchigen Pause bis zum nächsten Event am Salzburgring keine Zeit zum Erholen, es müssen zwei Motoren komplett neu aufgebaut und getestet werden.
Quelle:http://www.dombis-homepage.de/
Ein erfolgreiches Wochenende zum vergessen für das Team Dombek in der Lausitz
Wir wussten alle, dass es heiss werden sollte in der Lausitz, doch keiner hatte damit gerechnet, dass die extreme Hitze Mensch und Material über das erträgliche beanspruchen würde.
Im ersten Qualifying lief noch alles perfekt, mit den Startplätzen ein, drei und fünf zeigten die überragenden Lestrup, Jordan und Kovac mal wieder die Performance des MINI DTC 2015. Fünfte Pole im fünften Qualifying für Fredrik Lestrup.
Im ersten Rennen am Samstag, konnte Kai Jordan nach einem perfekten Start bereits als zweiter hinter Lestrup in die erste Kurve einbiegen und sogar in der ersten Runde noch an Lestrup vorbeiziehen. Bis etwa Rennmitte dominierten Jordan und Lestrup das Rennen an der Spitze. Durch die extreme Hitze stiegen die Temperaturen der Fahrzeuge schon über den kritischen Bereich. Als erster musste Lestrup kurz vom Gas um eine völlige Überhitzung des Motors zu meiden, Fredrik ließ sich bis auf den fünften Platz zurückfallen bis sich die Motortemperatur wieder erholt hatte.
Durch die starke Sonneneinstrahlung überhitzte sogar das Informationsdisplay in Jordans MINI, so dass Kai die steigende Motortemperatur nicht bemerken konnte und schied souverän in Führung liegend in der vorletzten Runde aus.
Nach dem Fredrik Lestrup wieder fahrt aufgenommen hatte, konnte er sich wieder Runde für Runde an die Spitze vorarbeiten und übernahm diese sogar in den letzten Kurven vor der Zieldurchfahrt. Ein sehr hart erkämpfter fünfter Sieg im fünften Rennen.
Auch nach vorne fahren konnte Franjo Kovac, der in einem fehlerfreien Rennen mit dem vierten Platz nur knapp das Podium verpasst hatte.
Die ganze Nacht hatte das Team am Motor vom Jordan gearbeitet, damitdieser im Qualifying 2 wieder an den Start gehen konnte.
Auch am Sonntag im zweiten Qualifying machte die Hitze allen zu schaffen, so erwischte es diesmal Fredrik Lestrup, der seine schnelle Runde mit einem Motorschaden abbrechen musste. Jordan und Kovac fuhren auf die Startplätze drei und vier.
Auch wenn das Team alles mögliche getan hat, war es nicht möglich den MINI mit der Startnummer 9 zum Rennstart am Sonntag Nachmittag fertig zu bekommen.
Nach einem guten Start lieferte sich Kai Jordan starke Duelle Mit Heiko Hammel und Milan Vukovic um die führende Position.
Franjo Kovac wurde beim Start von einem DIV3 Fahrzeug behindert und verlor in den ersten Runden den Anschluss an die Spitze. Doch nach wenigen Runden schaltete Kovac voll auf Angriff um und war das absolut schnellste Fahrzeug im Feld. Zügig konnte Kovac wieder aufschließen, mit einem beherzten Überholmanöver nach dem anderen konnte Kovac bis auf den zweiten Platz vorfahren und verpasste nur sehr knapp den Sieg hinter dem Ford von Heiko Hammel. Kai Jordan konnte den dritten Platz einfahren.
Trotz der Insgesamt tollen Performance und Ergebnisse reisen wir mit zwei kapitalen Motorschäden vom Lausitzring ab, so bleibt dem Team in der 2,5 wöchigen Pause bis zum nächsten Event am Salzburgring keine Zeit zum Erholen, es müssen zwei Motoren komplett neu aufgebaut und getestet werden.
Quelle:http://www.dombis-homepage.de/