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Batteriewechsel - Sensor verbaut? Wechsel Ah?
#11

Wenn ich mich nicht irre, habe ich in beiden MINI eine 70 Ah AGM Batterie.

Jetzt müßte ich also nach den Typenschildern schauen, und ablesen, welche Leistung die Generatoren haben... dann wüßten wir mehr oder könnten ggf. Vergleiche anstellen.

R53 MCS: 2005/2006; R53 JCW (ab Werk): 2006/2007;
R56 Cooper S: seit EZ 07/2014 + R59 JCW: seit EZ 04/2015; Vorstellung "Vier Briten in Bayern"

Willie: "ALF, fahr sofort rechts raus!" - ALF: "Geht nicht, ich bin auf der Überholspur" Party 02
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#12

(12.11.2019, 13:58)ichweißeswirklichnicht schrieb:  Jeder Akku altert schneller, wenn er nicht vollständig geladen ist, auch eine AGM (und sogar auch Li-Ion, LiFePo etc.). AGM sind lediglich robuster, leiden weniger unter ungünstigen Betriebsbedingungen ...

Aber bei Li-Ion heißt es doch, dass Ladungen über 80% dem Akku eher schaden. 
Intelligente Lader setzen deswegen die Ladegeschwindigkeit im oberen Ladebereich herab, 
um das kristallisieren des Lithiums zu vermeiden. 
und Lagern sollte man sie in halbvoll geladenem Zustand  Huh

#Lotte
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#13

(12.11.2019, 13:58)ichweißeswirklichnicht schrieb:  Wenn es denn stimmen sollte, dass "die" Hersteller ihre Akkus aus Geiz zu knapp dimensionieren (was ich bezweifle, denn kein Hersteller möchte in Pannenstatistiken negativ auffallen, und Mini ist dort tatsächlich überhaupt nicht im negativen Sinne auffällig), was bringt einen dann zu der Annahme, derselbe ach so geizige Hersteller würde aber die Lichtmaschine großzügig auslegen? Die Mini-Benziner dürften alle einen 120-A-Generator besitzen. Viel ist das nicht. Warum wohl haben die meisten Kompakt- und Mittelklasse-Diesel Limas mit 150 bis 180 A? Richtig, damit deren Akkus mit 70 bis 90 Ah auch in angemessener Zeit geladen werden können.
Jeder Akku altert schneller, wenn er nicht vollständig geladen ist, auch eine AGM (und sogar auch Li-Ion, LiFePo etc.). AGM sind lediglich robuster, leiden weniger unter ungünstigen Betriebsbedingungen und bieten in aller Regel bei gleicher Kapazität höhere Startstromleistungen (und das ist worauf es wirklich ankommt). Aber auch eine AGM lebt länger ohne den Stress durch Start-Stopp und Rekuperation (der immer partielle bzw. zeitweise Teilentladung mit sich bringt).
Leute, ich will mich hier nicht streiten. Ich habe auch gar nichts grundsätzliches gegen eine maßvolles Größerdimensionieren einzuwenden, solange man es nicht übertreibt und man keine falschen Erwartungen hat. Ich möchte nur nicht Dinge stehen lassen, die objektiv falsch sind. Genau genommen kommt es ja immer wieder von nur einem einzigen User, der hier nicht zum ersten Mal zeigt, dass er nicht nur keine Ahnung von E-Technik hat, sondern - schlimmer noch - sich wieder mal als völlig beratungsresistent erweist. Eine Debatte fast identischen Inhalts hatten wir bereits vor ein paar Monaten. Die oben aufgeführten Argumente waren da auch bereits genannt, und sie hätten, wenn man denn daran zweifelt, Anlass zu eigenen Recherchen geben können. Nichts dergleichen ist passiert. Stattdessen werden abermals Stammtischweisheiten wiedergekäut, mit denen niemandem geholfen ist. Gähn.

Wow !!!

... und wieder mal ein Beitrag aus Deiner Serie "Sicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit!" Top Top Top

Dazu ein weiteres Kapitel über Dein unverändert schlaubergerisches und primitives Forumverhalten, über das ich mich ja bereits damals deutlich geäußert habe:
https://www.mini2.info/showthread.php?tid=64107
... und Du heute erneut bestätigst und Deinem Namen wieder alle Ehre machst!

Du hast keinerlei Ahnung von Batterietechnik und -management (nebenbei bemerkt hat dies hier im Thread auch nichts verloren), riskierst eine große Lippe und verfügst lediglich über ein rudimentäres Halbwissen aus der Steinzeit. Du solltest Dich besser über aktuelle Entwicklungen informieren, bevor Du Aussagen triffst, die reine Märchenstunde sind. Fasse Dir mal an die eigene Nase, denn die Dinge, die Du mir vorwirfst (Schlagworte: "objektiv falsch", "keine Ahnung", "beratungsresistent", "eigene Recherchen", ...) treffen exakt auf Dich zu.
Da ich auf Deinem billigen Niveau nicht kommuniziere, gehe ich folglich auch nicht mehr auf Deine Beiträge ein. Man könnte Deine Aussagen hier von A-Z zerpflücken und widerlegen!

Etwas Fachwissen zum Thema (und eindeutig im Gegensatz zu Deinen Behauptungen):

1) Wörtliches Zitat vom Batteriehersteller Varta:
"Die AGM-Batterie lässt sich auch im Teilladezustand betreiben, ohne dass dies eine negative Auswirkung auf die Lebensdauer der Batterie hätte."

2) Wörtliches Zitat aus einem Ratgeber für E-Mobilität:
"a) Vermeiden Sie Vollladen und vollständiges Entladen
Extreme Ladestände, also Vollladung (100 %) und komplette Entladung (Tiefentladung, 0 %) wirken sich negativ auf die Lebensdauer von E-Auto-Akkus aus. Am akkuschonendsten sind Ladestände zwischen 20 und 80 %. Laden Sie Ihren Akku daher immer nur bis ca. 80 % auf, wenn sie nicht unbedingt die volle Ladekapazität und Reichweite benötigen, und lassen Sie den Akku nie ganz leer werden.
b) Lassen Sie Ihr Fahrzeug so kurz wie möglich im vollgeladenen Zustand
Die Akkulebensdauer nimmt ab, wenn der Akku über eine längere Zeit voll bzw. über 80 % geladen ist. In Fällen, in denen Sie eine Vollladung  brauchen, um die gesamte Reichweitenleistung Ihres Fahrzeugs zu erzielen, sollten Sie so bald wie möglich mit dem Auto fahren, um den vollen Ladezustand nicht allzu lange anhalten zu lassen."

So viel zu Deiner Klugscheisserei und Deinen Falschaussagen !!!

Ich habe fertig !!! Winke 02
[-] Den folgenden Verstrahlten gefällt chevinis Beitrag:
  • steve55, woolie
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#14

(12.11.2019, 16:08)Mike schrieb:  Aber bei Li-Ion heißt es doch, dass Ladungen über 80% dem Akku eher schaden. 
...

Richtig! Top

Du darfst auch nicht alles glauben, was von einer gewissen Person geschrieben wird (s. Beitrag #13).
[-] Den folgenden Verstrahlten gefällt chevinis Beitrag:
  • steve55
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#15

(12.11.2019, 20:11)chevini schrieb:  ... und wieder mal ein Beitrag aus Deiner Serie "Sicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit!" 
Dazu ein weiteres Kapitel über Dein unverändert schlaubergerisches und primitives Forumverhalten,

Mal ehrlich, du sprichst gerade von dir selbst, oder? Huh

Nicht nur, dass du die unangenehmste Type bist, die ich jemals in einem Forum kennenzulernen das Missvergnügen hatte. Nein, du hast ja auch bereits mehrfach bewiesen, von E-Technik nicht den Hauch eines Schimmers zu haben. Was dich selbstverständlich überhaupt nicht davon abhält, immer wieder großmäulig Ratschläge zu erteilen. Worum geht es dir eigentlich wirklich? Anderen helfen? Ganz offensichtlich nicht. Dir gehts ums Rechthaben, sonst nix. Reine Hybris. Da sind dir Leute, die besser wissen worum es geht, selbstverständlich im Weg. Also was tun mit denen? Diffamieren und persönlich werden. Mehr als das hast du nicht drauf. Du musst ne ganz arme Socke sein, du tust mir leid.
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#16

(12.11.2019, 16:08)Mike schrieb:  
Zitat:Jeder Akku altert schneller, wenn er nicht vollständig geladen ist, auch eine AGM (und sogar auch Li-Ion, LiFePo etc.). AGM sind lediglich robuster, leiden weniger unter ungünstigen Betriebsbedingungen ...

Aber bei Li-Ion heißt es doch, dass Ladungen über 80% dem Akku eher schaden. 
Intelligente Lader setzen deswegen die Ladegeschwindigkeit im oberen Ladebereich herab, 
um das kristallisieren des Lithiums zu vermeiden. 
und Lagern sollte man sie in halbvoll geladenem Zustand 

Das war zwar in früheren Jahren ab und zu zu lesen, gilt aber heute als überholt und war wohl auch nie richtig. Irgendwer hatte es irgendwann in die Welt gesetzt und ein (ahnungsloser) Journalist hat es dann vom anderen Ahnungslosen abgeschrieben. Ob dabei wirtschaftliche Gründe eine Rolle gespiel haben (du sollst alle zwei Jahre ein neues Smartfon kaufen), darüber darf sich jeder Gedanken machen. Wenn du dich mal nach jüngeren Pressebeiträgen umsiehst oder auch einfach einen Chemiker, Physiker oder ET-Ing befragst, dann werden sie dir vermutlich bestätigen, dass auch ein Li-Ion lieber voll als leer ist. Trotzdem ist es da aber nicht dasselbe wie mit einem klassischen Bleiakku, das will ich auch gar nicht gesagt haben.
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#17

Vorweg: Ich bin weder Chemiker noch Elektroingenieur. Sollte mein im Folgenden geschildertes Verständnis inkorrekt sein, würde ich mich über eine sachliche und erhellende Diskussion sehr freuen.


Dass ein Li-Ion Akku lieber voll als leer ist würde ich folgendermaßen formulieren:
Er ist lieber vollständig voll als vollständig leer.

Das heißt aber nicht, dass dessen Verschleiß (i.e. die langfristige, langsame Reduzierung seiner Kapazität sowie das Entladeverhalten) nicht höher ausfällt, wenn er vollständig aufgeladen wird im Vergleich zu z.B. nur bis zu 80%. (Jeweils davon ausgehend, dass in beiden Fällen die untere Ladeschwelle gleich bleibt).

Blei-Akkus dagegen "fühlen" sich bei 100% Aufladen am wohlsten und verschleißen schneller, je niedriger sie entladen werden (vorausgesetzt, dass alle anderen Parameter gleich bleiben). Aus diesen Grund ist es sinnvoll, zumindest bei regulären Blei-Akkus die höchstmögliche Kapazität einzubauen. Die Entladung (beim Anlassen am höchsten aber auch durch andere Verbraucher) fällt "mengenmäßig" gleich aus, unabhängig davon wieviel Kapazität die Batterie hat. Eine mit geringer Kapazität wird dabei aber stärker beansprucht als eine mit höherer.

Bezüglich der Aufladedauer: Der Anlasser und die anderen Verbraucher verbrauchen nicht mehr Ah, nur weil die Batterie mehr Kapazität hat. Daher wird das Aufladen mit der gleichen Lichtmaschine bzw. dem gleichen Ladegerät nach z.B. dem Anlassen mit einer größeren Batterie nicht unbedingt länger dauern. Im Gegenteil, aufgrund des geringeren Innenwiderstands bei größeren Batterien wird es eher schneller vonstatten gehen als langsamer (sonst gleiche technischen Daten vorausgesetzt).

Georgios
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#18

(13.11.2019, 01:10)ichweißeswirklichnich schrieb:  Mal ehrlich, du sprichst gerade von dir selbst, oder? Huh

Nicht nur, dass du die unangenehmste Type bist, die ich jemals in einem Forum kennenzulernen das Missvergnügen hatte. Nein, du hast ja auch bereits mehrfach bewiesen, von E-Technik nicht den Hauch eines Schimmers zu haben. Was dich selbstverständlich überhaupt nicht davon abhält, immer wieder großmäulig Ratschläge zu erteilen. Worum geht es dir eigentlich wirklich? Anderen helfen? Ganz offensichtlich nicht. Dir gehts ums Rechthaben, sonst nix. Reine Hybris. Da sind dir Leute, die besser wissen worum es geht, selbstverständlich im Weg. Also was tun mit denen? Diffamieren und persönlich werden. Mehr als das hast du nicht drauf. Du musst ne ganz arme Socke sein, du tust mir leid.

Popcorn

Wie im Kindergarten - neben totaler Ahnungslosigkeit nun auch noch totale Lächerlichkeit!

Statt Dich zur Sache zu äußern und wenigstens einmal einen Fehler zuzugeben, erneut persönliche Verunglimpfungen, über die ich, nebenbei bemerkt, nur schmunzeln kann. Mich (be)trifft das in keinster Weise!



(13.11.2019, 01:20)ichweißeswirklichnicht schrieb:  Das war zwar in früheren Jahren ab und zu zu lesen, gilt aber heute als überholt und war wohl auch nie richtig. Irgendwer hatte es irgendwann in die Welt gesetzt und ein (ahnungsloser) Journalist hat es dann vom anderen Ahnungslosen abgeschrieben. Ob dabei wirtschaftliche Gründe eine Rolle gespiel haben (du sollst alle zwei Jahre ein neues Smartfon kaufen), darüber darf sich jeder Gedanken machen. Wenn du dich mal nach jüngeren Pressebeiträgen umsiehst oder auch einfach einen Chemiker, Physiker oder ET-Ing befragst, dann werden sie dir vermutlich bestätigen, dass auch ein Li-Ion lieber voll als leer ist. Trotzdem ist es da aber nicht dasselbe wie mit einem klassischen Bleiakku, das will ich auch gar nicht gesagt haben.

Thema verfehlt! Nur allgemeines, abwegiges, unwichtiges und belangloses Geschwafel, statt konkret auf die Aussagen von Mike einzugehen, die Du entweder nicht verstanden hast oder Dich erneut scheust, Deinen Fehler einzugestehen.

Um "lieber voll als leer" ging es nicht, sondern um Deine Behauptung "Jeder Akku altert schneller, wenn er nicht vollständig geladen ist, auch eine AGM (und sogar auch Li-Ion ...) ... Aber auch eine AGM lebt länger ohne den Stress durch Start-Stopp und Rekuperation (der immer partielle bzw. zeitweise Teilentladung mit sich bringt).", die nachweisbar falsch ist (s. o. in Beitrag #13: Zitat von Varta).
Mit Deinem Zitat "Trotzdem ist es da aber nicht dasselbe wie mit einem klassischen Bleiakku, das will ich auch gar nicht gesagt haben." widersprichst Du Dir selbst, denn genau das hast Du oben gesagt/geschrieben. Deutlicher kann man seine eigene Aussage nicht leugnen oder wieder versuchen, sie gerade zu biegen, Fazit: Du weißt es wirklich nicht!

Für Dich sind alle anderen die ahnungslosen Idioten und Du bist der Held !!! - Klasse Top

Leg' Dich wieder hin und träume weiter!
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#19

Mal kurz zurück zum Thema

 Am akkuschonendsten sind Ladestände zwischen 20 und 80 %. Laden Sie Ihren Akku daher immer nur bis ca. 80 % auf, wenn sie nicht unbedingt die volle Ladekapazität und Reichweite benötigen, und lassen Sie den Akku nie ganz leer werden“



Tiefentladung verstehe ich ja noch (sulfatierung beim Blei-Akku) aber was passiert bei über 80%?

Wobei ich mal gelesen hatte das eine 12v Batterie ab ca 10,5v als entladen bezeichnet werden kann ( jetzt bitte keine Steine) 
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#20

(14.11.2019, 22:10)giorgos schrieb:  1. Blei-Akkus dagegen "fühlen" sich bei 100% Aufladen am wohlsten und verschleißen schneller, je niedriger sie entladen werden (vorausgesetzt, dass alle anderen Parameter gleich bleiben).

2. a) Aus diesen Grund ist es sinnvoll, zumindest bei regulären Blei-Akkus die höchstmögliche Kapazität einzubauen.

2. b) Die Entladung (beim Anlassen am höchsten aber auch durch andere Verbraucher) fällt "mengenmäßig" gleich aus, unabhängig davon wieviel Kapazität die Batterie hat. Eine mit geringer Kapazität wird dabei aber stärker beansprucht als eine mit höherer.

3. Bezüglich der Aufladedauer: Der Anlasser und die anderen Verbraucher verbrauchen nicht mehr Ah, nur weil die Batterie mehr Kapazität hat. Daher wird das Aufladen mit der gleichen Lichtmaschine bzw. dem gleichen Ladegerät nach z.B. dem Anlassen mit einer größeren Batterie nicht unbedingt länger dauern. Im Gegenteil, aufgrund des geringeren Innenwiderstands bei größeren Batterien wird es eher schneller vonstatten gehen als langsamer (sonst gleiche technischen Daten vorausgesetzt).

1. Richtig, immerhin das ist umbestritten.

2. a) Das ist m. E. keine logische Konsequenz und bestenfalls scheinbar logisch.

2. b) Das ist teilweise richtig. Die entnommene Energie ist gleich, allerdings macht dafür was es ihm ausmacht die Qualität des Akkus erheblich mehr aus als ein wenig mehr Kapazität. Auch der kleinere Akku leidet doch nicht nennenswert stärker, solange die von dir vermutlich gemeinte Kaltstartbelastung nicht an seine Grenzen geht, und das ist mit bspw. 60 Ah auch bei üblichen Minusgraden nicht der Fall.

3. Wozu aber dann überhaupt einen Akku höherer Kapazität nehmen? Sinn macht es eben nur, wenn man tatsächlich mehr Kapazität benötigt. Für eine Standheizung. Für den Betrieb von Autohifi im Stand. Für den Betrieb einer Alarmanlage über längere Zeiträume hinweg. Und dann fehlt eben mehr an Ladung als ich ohne diesen Klimbim entnommen hätte, und spätenstens dann brauche ich entweder eine stärkere LiMa oder eben eine längere Fahrtdauer bis der Akku wieder voll ist.



(15.11.2019, 01:50)chevini schrieb:  1.  
Wie im Kindergarten - neben totaler Ahnungslosigkeit nun auch noch totale Lächerlichkeit!
Statt Dich zur Sache zu äußern und wenigstens einmal einen Fehler zuzugeben, erneut persönliche Verunglimpfungen, über die ich, nebenbei bemerkt, nur schmunzeln kann. Mich (be)trifft das in keinster Weise!

2.
Thema verfehlt! Nur allgemeines, abwegiges, unwichtiges und belangloses Geschwafel, statt konkret auf die Aussagen von Mike einzugehen, die Du entweder nicht verstanden hast oder Dich erneut scheust, Deinen Fehler einzugestehen.

1. Ich sag ja, mehr als diese Platte hast du nicht drauf. Persönliche Diffamierungen, wie sie in keinem anderen Forum durchgehen würden. Deine Narrenfreiheit kostest du bis an die Grenzen aus. Frag dich lieber mal wie lange du damit noch durchkommst. Ach ja, dich "betrifft das in keinster Weise", schon klar. Und Wahrnehmungsstörung trifft auch nicht zu.....

2. Was für einen "Fehler"? Bislang ist hier keiner nachgewiesen. Aber das hat wohl mit der Wahrnehmungsstörung zu tun. Geh besser mal früher schlafen, vielleicht kommt dann auch mal was sinnvolles.




Micha, gibt es für solche Zitate irgendwelche Quellenangaben? Dass der Quatsch seit 20 Jahren durch die Techmedien geistert, das ist kein Beleg. Ein fundierter Beitrag aus aus seriöser Quelle könnte einer sein.

Vielleicht mal was grundsätzliches. Mir ist es egal wer sich was in sein Auto einbaut. Ich wollte lediglich zu bedenken geben, dass das Thema nicht ganz trivial ist und "mehr" nicht immer auch gleichbedeutend ist mit "besser". Argumente gibt es, ich habe welche genannt. Was jeder damit anfängt bleibt allein ihm selbst überlassen.

Überlegt euch aber auch mal ob ihr euch vor Chevinis Karren spannen lasst. Er führt hier einen Kreuzzug und wird erst aufgeben, wenn er mich aus dem Forum geekelt hat. Es geht ihm nicht um die Sache, es ging ihm noch nie um die Sache. Ich hätte auch über die Jungsfrau von Orleans referieren können. Er hätte mich genauso dämlich angemacht. Er kann einfach nicht anders. Irgendwie macht er jeden Thread kaputt, es sei denn, andere verlassen das Thema freiwillig, damit seine cleveren Statements unwidersprochen bleiben. Es geht um Hybris, sonst nix. Wie lange verträgt ein Forum das?
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