18.10.2021, 15:52
Wir haben unseren R55 Clubman SD in einer wirklich guten Ausstattung (Harman Kardon, großes Navi, schwarz/schwarz Leder, Pano etc) jetzt seit 2 Jahren. Er wurde im Oktober 2013 zugelassen und hat jetzt 75000km gelaufen. Er ist unfallfrei und ohne Mängel, regelmäßig lt. Scheckheft gewartet worden (bis 60.000km BMW, danach freie Werkstatt mit bisher einer Inspektion mit Ölwechsel).
Ich bin Rentner, meine Frau Hausfrau, und wir fahren jetzt überwiegend kurze Strecken und wenig. Als Hauptfahrzeug ist bei uns ein BMW i3 im Einsatz, weil wir auch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach haben und unseren eigenen Stom tanken, soweit es geht.
Den Clubman hatten wir für längere Strecken, die der 120 AH BMW nicht ohne fremde Infrastruktur schafft, behalten. In diesem Jahr ist er aber bisher maximal 1000km gelaufen. Wir gönnen ihm schon vorsichtshalber Premium-Diesel und verzichten völlig auf Kurzstreckenfahrten unter 10km (meistens sind es dann zwischen 30 und 100km).
Wir lieben dieses Fahrzeug (es ist unser dritter R55 Clubman in 13 Jahren) und hatten ihm neben den Bridge Stone Felgen letztes Jahr noch einen Satz Cross Spoke Challenge in schwarz gegönnt, was sehr cool aussieht.
Wir überlegen immer hin und her, weil wir wohl mit einem Auto auskommen könnten, aber die Hybrid-Fahrzeuge in unseren Augen "Mogelpackungen" sind.
Uns ist klar, dass irgendwann um die 100.000km die Kupplung und vielleicht auch die Steuerkette fällig sind, das schreckt uns aber nicht ab. Trotzdem überlegen wir, beide Fahrzeuge zu verkaufen und ein E-Fahrzeug mit höherer Reichweite anzuschaffen.
Hier nun die Fragen: steht sich der Clubman auf Dauer "kaputt", wenn er nur ca. 2.000km im Jahr bewegt wird? Die Batterie lade ich schon regelmäßig mit einem Ctek-Ladegerät nach, vor allem im Winter.
Hat der R55 Clubman "Kult-Potential" und sollte man ihn behalten? Ich sehe auf dem Markt sehr wenige Angebote, und der Nachfolger gefällt uns nicht halb so gut wie unser "Clubbie".
Wie entwickeln sich die Preise für "unser Liebhaber-Fahrzeug"? In unseren Augen hat er tatsächlich das Potential zum "Klassiker".
Danke für's Beraten und Nachdenken.
Ich bin Rentner, meine Frau Hausfrau, und wir fahren jetzt überwiegend kurze Strecken und wenig. Als Hauptfahrzeug ist bei uns ein BMW i3 im Einsatz, weil wir auch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach haben und unseren eigenen Stom tanken, soweit es geht.
Den Clubman hatten wir für längere Strecken, die der 120 AH BMW nicht ohne fremde Infrastruktur schafft, behalten. In diesem Jahr ist er aber bisher maximal 1000km gelaufen. Wir gönnen ihm schon vorsichtshalber Premium-Diesel und verzichten völlig auf Kurzstreckenfahrten unter 10km (meistens sind es dann zwischen 30 und 100km).
Wir lieben dieses Fahrzeug (es ist unser dritter R55 Clubman in 13 Jahren) und hatten ihm neben den Bridge Stone Felgen letztes Jahr noch einen Satz Cross Spoke Challenge in schwarz gegönnt, was sehr cool aussieht.
Wir überlegen immer hin und her, weil wir wohl mit einem Auto auskommen könnten, aber die Hybrid-Fahrzeuge in unseren Augen "Mogelpackungen" sind.
Uns ist klar, dass irgendwann um die 100.000km die Kupplung und vielleicht auch die Steuerkette fällig sind, das schreckt uns aber nicht ab. Trotzdem überlegen wir, beide Fahrzeuge zu verkaufen und ein E-Fahrzeug mit höherer Reichweite anzuschaffen.
Hier nun die Fragen: steht sich der Clubman auf Dauer "kaputt", wenn er nur ca. 2.000km im Jahr bewegt wird? Die Batterie lade ich schon regelmäßig mit einem Ctek-Ladegerät nach, vor allem im Winter.
Hat der R55 Clubman "Kult-Potential" und sollte man ihn behalten? Ich sehe auf dem Markt sehr wenige Angebote, und der Nachfolger gefällt uns nicht halb so gut wie unser "Clubbie".
Wie entwickeln sich die Preise für "unser Liebhaber-Fahrzeug"? In unseren Augen hat er tatsächlich das Potential zum "Klassiker".
Danke für's Beraten und Nachdenken.