02.04.2022, 20:40
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Ok. Aber nochmals, weil es wie ich finde wichtig ist: Sprichst du von der Trocken-
befüllung, d.h. von der Gesamtfüllmenge, oder aber von der Ölwechselmenge?
Im Rahmen eines Ölwechsels oder Auffüllens 2,4 Liter ins Getriebe zu bekommen,
könnte evtl. nicht ganz so leicht sein. Dass man etwas "tricksen" kann, das ist mir
natürlich klar.
Eine Möglichkeit wäre, das Auto schräg aufzubocken, ggf. mit Auffahrrampen. Die
andere Option ist die, über einen Schlauch zu befüllen, der gerade so in die Einfüll-
bohrung passt. So hab ich's gemacht. Überfüllt man damit, und zieht ihn dann raus
und setzt die Verschlussschraube sofort ein, dann läuft dabei nur wenig raus. Hinter
der Einfüllschraube ist es nämlich durch das dahinter befindliche Tellerrad des Diffe-
renzials ziemlich eng, weshalb das Öl nur sehr langsam (raus) fließt. Es existieren
weitere Möglichkeiten wie bspw. über den Rückwärtsgang- oder den Nullgangsensor.
Bei ausgebautem Getriebe (bspw. im Rahmen eines Getriebewechsels) ist es selbst-
verständlich am allereinfachsten.
Damit es nicht zu Missverständnissen kommt: Ich spreche in dieser Richtung keiner-
lei Empfehlungen aus. Ich möchte lediglich Möglichkeiten aufzeigen.
Übertreiben würde ich es damit ohnehin nicht. Wie ich bereits angesprochen hatte
nehmen mit zunehmender Füllmenge die Planschverluste zu (die gibt es aber auch
mit vorgesehener Füllmenge, nur weniger). Darüber hinaus steigt auch die Gefahr,
dass es über nicht mehr ganz frische Simmerringe zu Ölaustritt kommt.
ps
Der Editor spinnt schon wieder und fügt ungewollte Leerzeilen ein.
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Ok. Aber nochmals, weil es wie ich finde wichtig ist: Sprichst du von der Trocken-
befüllung, d.h. von der Gesamtfüllmenge, oder aber von der Ölwechselmenge?
Im Rahmen eines Ölwechsels oder Auffüllens 2,4 Liter ins Getriebe zu bekommen,
könnte evtl. nicht ganz so leicht sein. Dass man etwas "tricksen" kann, das ist mir
natürlich klar.
Eine Möglichkeit wäre, das Auto schräg aufzubocken, ggf. mit Auffahrrampen. Die
andere Option ist die, über einen Schlauch zu befüllen, der gerade so in die Einfüll-
bohrung passt. So hab ich's gemacht. Überfüllt man damit, und zieht ihn dann raus
und setzt die Verschlussschraube sofort ein, dann läuft dabei nur wenig raus. Hinter
der Einfüllschraube ist es nämlich durch das dahinter befindliche Tellerrad des Diffe-
renzials ziemlich eng, weshalb das Öl nur sehr langsam (raus) fließt. Es existieren
weitere Möglichkeiten wie bspw. über den Rückwärtsgang- oder den Nullgangsensor.
Bei ausgebautem Getriebe (bspw. im Rahmen eines Getriebewechsels) ist es selbst-
verständlich am allereinfachsten.
Damit es nicht zu Missverständnissen kommt: Ich spreche in dieser Richtung keiner-
lei Empfehlungen aus. Ich möchte lediglich Möglichkeiten aufzeigen.
Übertreiben würde ich es damit ohnehin nicht. Wie ich bereits angesprochen hatte
nehmen mit zunehmender Füllmenge die Planschverluste zu (die gibt es aber auch
mit vorgesehener Füllmenge, nur weniger). Darüber hinaus steigt auch die Gefahr,
dass es über nicht mehr ganz frische Simmerringe zu Ölaustritt kommt.
ps
Der Editor spinnt schon wieder und fügt ungewollte Leerzeilen ein.
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