16.12.2007, 16:06
Was uns genau erwarten sollte, konnten wir nicht erahnen. Allerdings wussten wir aufgrund diverser Schulungen und Veranstaltungen, dass MINI keine Kosten und Mühen scheut. Die Vorfreude war groß! Wir wurden MINI-typisch mit Tipps und Informationen zur Reise und zum Land mit einem DESERT SURVIVAL GUIDE vorbereitet, sowie mit einer Probe „YOUR PERSONAL DO-IT-YOURSELF HOME-DESERT“ richtig heiß gemacht.
Unsere Erwartungen wurden in die Höhe geschraubt … und soviel sei hier schon verraten … bei Weitem übertroffen!
Am 9. März 2005 war es soweit! Wir packten unsere sieben Sachen und machten uns auf den Weg zum Flughafen. Alles in gewohnter perfekter Manier von MINI organisiert, sollte es in den kommenden Tagen, keinen negativen Vorfall geben. Um nichts mussten wir uns kümmern, wir mussten nur unsere Strahlung mitbringen. … nach den 3 Tagen strahlte niemand so wie wir!
Ich muss zugeben, bis zu diesem Zeitpunkt bin ich noch nie geflogen, und auch daher war ich ziemlich gespannt wie das wohl sein würde. Meine bisherigen Flugversäumnisse konnte ich aber alle nachholen. An einem Tag gleich dreimal fliegen. Und beim Rückflug dasselbe Prozedere! Ich konnte also auch hier Erfahrungen sammeln, aber genug gequatscht. Los geht’s! LET´S MINI!
Im leicht verschneiten Schwechat gestartet
führte unser erster Flug uns nach Zürich und zu unserem ersten Flugzeugwechsel. Die Gates sind hier mit einer eigenen U-Bahn verbunden. Während der fünfminütigen Fahrt
wird man von einer netten weiblichen Stimme über die Lautsprecher in makellosem hochdeutsch informiert um dann am Ziel im schönsten schwitzerdütsch mit „AUFF WIADALURGGA!“ verabschiedet zu werden! Wir freuten uns schon darauf, dies bei der Heimreise wieder genießen zu dürfen!
Weiter gings nach Spanien, das Wetter wurde zunehmend besser … aber das ist über den Wolken ja immer so!

In Madrid trafen wir dann erstmals die anderen Strahlenden. Diese kamen aus Australien, Schweden und der Schweiz! Wir bestiegen dann alle gemeinsam einen kleinen Privatjet um unsere Reise fortzusetzen. Und womit schicken uns die Spanier in die Wüste? Richtig mit einem österreichischem Jet
Dieser Flug war bislang der angenehmste. Abgesehen davon, dass es endlich eine Kleinigkeit zum essen gab (Madrider Flughafenessen ist zum
), verstand es der Pilot einen souveränen Flug ohne unangenehme Manöver hinzulegen. Sanfter Start und eine ebensolche Landung im Gegensatz zu denen der Linienmaschinen. Und ich dachte in dem kleinen Hupfer wird’s turbulenter!
Rund 2 Stunden später erreichten wir unser Ziel in Erfoud, Marokko!
[FONT="]Unser Jet vor dem ganzen Stolz der marokkanischen Luftwaffe!
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Unsere Erwartungen wurden in die Höhe geschraubt … und soviel sei hier schon verraten … bei Weitem übertroffen!
Am 9. März 2005 war es soweit! Wir packten unsere sieben Sachen und machten uns auf den Weg zum Flughafen. Alles in gewohnter perfekter Manier von MINI organisiert, sollte es in den kommenden Tagen, keinen negativen Vorfall geben. Um nichts mussten wir uns kümmern, wir mussten nur unsere Strahlung mitbringen. … nach den 3 Tagen strahlte niemand so wie wir!

Ich muss zugeben, bis zu diesem Zeitpunkt bin ich noch nie geflogen, und auch daher war ich ziemlich gespannt wie das wohl sein würde. Meine bisherigen Flugversäumnisse konnte ich aber alle nachholen. An einem Tag gleich dreimal fliegen. Und beim Rückflug dasselbe Prozedere! Ich konnte also auch hier Erfahrungen sammeln, aber genug gequatscht. Los geht’s! LET´S MINI!
Im leicht verschneiten Schwechat gestartet
Weiter gings nach Spanien, das Wetter wurde zunehmend besser … aber das ist über den Wolken ja immer so!

In Madrid trafen wir dann erstmals die anderen Strahlenden. Diese kamen aus Australien, Schweden und der Schweiz! Wir bestiegen dann alle gemeinsam einen kleinen Privatjet um unsere Reise fortzusetzen. Und womit schicken uns die Spanier in die Wüste? Richtig mit einem österreichischem Jet
Dieser Flug war bislang der angenehmste. Abgesehen davon, dass es endlich eine Kleinigkeit zum essen gab (Madrider Flughafenessen ist zum

Rund 2 Stunden später erreichten wir unser Ziel in Erfoud, Marokko!
[FONT="]Unser Jet vor dem ganzen Stolz der marokkanischen Luftwaffe!
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