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w0rl schrieb:*edit**
Was mich ehrlichgesagt wundert ist, dass der Begrenzer nicht eingesetzt hat ...
den begrenzer spürst du ja nur beim beschleunigen, wenn dann die eingespritze benzinmenge reduziert wird, macht sich ja dann an dem "ruckeln" bemerkbar. blockieren tut da gar nix. wär ja auch nicht im sinne des erfinders wen du dann nen abflug machst
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2007, 19:52 von
die 53.)
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Ein (Drehzahl-)Begrenzer wirkt nur, wenn der Motor das Fahrzeug antreibt. Wenn im Falle des versehentlichen Zurückschaltens über eine - für die gefahrene Geschwindigkeit - zu kurze Übersetzung das Fahrzeug den Motor antreibt, kann das Programm für den Drehzahlbegrenzer noch so intelligent geschrieben sein, der Motor muss zwangsläufig überdrehen / die max. Drehzahl überschreiten.
Ich pflichte aber QuickNik's Dad bei : Wenn kaputt, dann meist sofort.
Lt. Hitec's Hartmut ist die Schwachstelle bei zu hohen Drehzahlen der R50/R53-Motoren bei den Kipphebeln zu suchen.
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herbi schrieb:Lt. Hitec's Hartmut ist die Schwachstelle bei zu hohen Drehzahlen der R50/R53-Motoren bei den Kipphebeln zu suchen.
Drei Posts und eine einhellige Meinung. Schön.
Also im Falle des Falles mal die Ventilsteuerung überprüfen, soweit Hartmut's Einschätzung.
Knappe 8000rpm ist schon nicht ohne, verschaltet habe ich mich ab und an auch schonmal, dann aber schnell auf die Kupplung getreten, da kam es kurzzeitig vielleicht mal zu gut etwas über 7000rpm. Aber die erreicht man mit Hartge/Hitec ja schon serienmäßig.
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Noctua schrieb:Das geilste (naja,so geil auch nicht) war mal,als ein kumpel von meinen MCS gefahren ist.Wir richtung hamburg auf der ab,er hoch in den 4,dann in den 5 und vollgas.Ich am warten,und warten,und sage dann zu ihm:
Sag mal,ich hab auch nen 6ten (hatte ich ihm schon 2-3 mal vor der fahrt gesagt) lol naja....
Ich dachte schon, er hätte einfach in den "
Rallyegang" geschaltet.
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BODO schrieb:Es war ein Pleul gebrochne und klimperte im Zylinderkopfdeckel herum.
also wie der pleuel es aus dem kurbelgehäuse, durch den kolben, und schliesslich durch den zylinderkopf selber bis in den deckel geschafft hat und dadurch lediglich ein leistungsverlust spürbar war, das muss mir jetzt mal ganz dringend einer erklären...
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Ford Prefect schrieb:also wie der pleuel es aus dem kurbelgehäuse, durch den kolben, und schliesslich durch den zylinderkopf selber bis in den deckel geschafft hat und dadurch lediglich ein leistungsverlust spürbar war, das muss mir jetzt mal ganz dringend einer erklären...
Das wird dir kein Mensch plausibel oder auch nicht plausibel erklären können. Und selbst wenn das abgerissene Pleuel es bis dahin geschafft hätte würde der Motor nicht mehr " wie ein Wecker" klingen, weil er gar nicht mehr klingt !
( Bodo hat den Benutzer-Titel "Sonntagsfahrer ")
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Man man man, daran kann ich mich ja kaum noch erinnern
Ja wieso der Drehzahlbegrenzer nicht einsetzt, ist mir in den letzten 3 Jahren auch klar geworden
Auf jeden fall sind keinerlei Langzeitschäden erkennbar... Motor läuft seit 60000km wie ein Schweizer Uhrwerk und Ölverbrauch? Also ich brauche zwischen den Ölwechselintervallen kein Öl nennenswert nachfüllen. Vllt. nur mal so einen kleinen Schluck
Das Leben besteht nicht aus den Momenten in denen man atmet, sondern aus jenen die einem den Atem rauben.
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BODO schrieb:Aber fast schon erschreckend das mein Fehler erst einen Tag später bemerkt wurde.
Da würd' ich mir aber jetzt mal Gedanken machen : Du wirst nicht aufmerksam gelesen !
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