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Asali schrieb:Ist doch in diesem Fall total uninteressant Motor der schon lange nicht mehr gebaut wird.Oder glaubst du das dort noch irgendetwas geändert wird?
Das der Motor nicht mehr gebaut wird stimmt, es gibt ja die Nachfolge-Modelle, nur vom Prinzip der Technik sind Sie ja fast alle gleich geblieben, bzw. die Technik wird verbessert. In meinem Fall finde ich das schon in Ordnung das der
Ursachenforschung gemacht hat und nicht einfach alle Anbaukomponenten von kaputten Motor wieder an den neuen Motor angebaut hat. Wer weiß wie lange das denn gehalten hätte.
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Ja nun, das macht der Instandsetzer ja auch. Der haut ja nicht einfach 4 neue Kolben rein und abfahrt- die gucken sich ja auch alles genauestens an. Ist ja schließlich deren Job, und ein Instandsetzer, der nur Muff macht, den gibt es nicht lange. Ich rede hier von vernünftigen Leuten und nicht den Drecksmotoren die man hier und da zum Spottpreis angeboten bekommt. (Klassiker beim Gebrauchtwagenkauf - " Die Kolben hab ich einfach so aus Vorsorge neu gemacht, Motor lief schon immer wie ein Uhrwerk..."
Interessant für BMW könnte das schon sein, wer weiß wieviel "alte" Technik übernommen worden ist. Jedes Teil das neu qualifiziert und eingelagert werden muss kostet Geld. Wenn man mal gehört hat, mit wieviel Aufwand und Kosten die Einführung von Neuteilen verbunden ist....
Wurde die Ursachenforschung extra berechnet oder war die in den 7k mit drin?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.09.2015, 11:54 von
robinnotnormal.)
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evomann schrieb:Das der Motor nicht mehr gebaut wird stimmt, es gibt ja die Nachfolge-Modelle, nur vom Prinzip der Technik sind Sie ja fast alle gleich geblieben, bzw. die Technik wird verbessert.
Wenn ich es richtig gelesen habe ist dein Fahrzeug von 2007.
Meinst du nicht das es dem Konstrukteur möglich gewesen wäre einen Motor hinzustellen der die ganze Problematik des N14 aufweist?
DieTechnik wird nicht verbessert,es werden Gewinne Maximiert damit die Aktionere zufrieden sind.Technisch wäre es auch schon 2007 einen Motor zu bauen der Standfest gewesen wäre
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robinnotnormal schrieb:Ja nun, das macht der Instandsetzer ja auch. Der haut ja nicht einfach 4 neue Kolben rein und abfahrt- die gucken sich ja auch alles genauestens an. Ist ja schließlich deren Job, und ein Instandsetzer, der nur Muff macht, den gibt es nicht lange. Ich rede hier von vernünftigen Leuten und nicht den Drecksmotoren die man hier und da zum Spottpreis angeboten bekommt. (Klassiker beim Gebrauchtwagenkauf - " Die Kolben hab ich einfach so aus Vorsorge neu gemacht, Motor lief schon immer wie ein Uhrwerk..."
Interessant für BMW könnte das schon sein, wer weiß wieviel "alte" Technik übernommen worden ist. Jedes Teil das neu qualifiziert und eingelagert werden muss kostet Geld. Wenn man mal gehört hat, mit wieviel Aufwand und Kosten die Einführung von Neuteilen verbunden ist....
Wurde die Ursachenforschung extra berechnet oder war die in den 7k mit drin?
Ursachenforschung wurde vom
selber gemacht, man wollte ja auch wissen woran es gelegen hat. Ich habe fast 30 Jahre alles selber gemacht, kleine Schrauberwerkstatt war vorhanden, nur jetzt nach meinem Umzug nach Berlin bin ich froh überhaupt einen kleinen Platz für meine Harley`s und etwas Werkzeug gefunden zu haben, ansonsten hätte ich es auch selber gemacht.
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Asali schrieb:Wenn ich es richtig gelesen habe ist dein Fahrzeug von 2007.
Meinst du nicht das es dem Konstrukteur möglich gewesen wäre einen Motor hinzustellen der die ganze Problematik des N14 aufweist?
DieTechnik wird nicht verbessert,es werden Gewinne Maximiert damit die Aktionere zufrieden sind.Technisch wäre es auch schon 2007 einen Motor zu bauen der Standfest gewesen wäre
Da gebe ich Dir Recht mit der Standfestigkeit, nur hier war ja nun ein Injektor defekt. Wie will man das im laufenden Betrieb feststellen, kam ja keine Vorwarnung, keine Fehlermeldung.
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evomann schrieb:Da gebe ich Dir Recht mit der Standfestigkeit, nur hier war ja nun ein Injektor defekt. Wie will man das im laufenden Betrieb feststellen, kam ja keine Vorwarnung, keine Fehlermeldung.
Ich kenne es so das man einen defekten Injektor schon lokalisieren kann.
In irgendeinem Betriebsbereich muss er sich bemerkbar machen.
Wenn es bei dir nicht so war und in einem Motorschaden geendet ist natürlich ganz übel.
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Ist es der Konstrukteur, der schlecht Konstruiert oder der Zulieferer, der erst die Verantwortung für das Bauteil zugeschrieben bekommt um danach preislich vom Einkäufer derart gedrückt zu werden, das er an der Qualitätsschraube drehen muss?
Es gab auch schon vor 10 Jahren Motoren mit höherer Hubraumleistung als der 1.6t die standfest waren.
Motoren gehen eben schonmal kaputt, auch standfeste Maschinen von 1990, 2000, 2010 sind kaputt gegangen, da war es dann eben Pech, ein schlechter Fahrer oder schlechter Service, das muss nicht immer alles am Hersteller liegen.
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Asali schrieb:Ich kenne es so das man einen defekten Injektor schon lokalisieren kann.
In irgendeinem Betriebsbereich muss er sich bemerkbar machen.
Wenn es bei dir nicht so war und in einem Motorschaden geendet ist natürlich ganz übel.
Wie ich ja bereit geschrieben hatte, es kam aus dem "Nichts" ohne Vorwarnung und Fehlermeldung. Ist leider passiert und ich muß damit leben, ich warte das ich den Kleinen wieder bekomme.
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Die Niederlassung hat sich mit der Ursachenforschung viel Mühe gemacht, aber ich denke, das der defekte Injektor nicht die Ursache des Motorschadens war.
Direkteinspritzer heißt, Injektor (Kraftstoff) im Brennraum und nicht im Saugrohr. Also kann ein Einlaßventil nur verbrennen wenn Ventil krumm (nicht geschlossen), oder Fremdkörper zwischen Ventil und Sitzring (nicht geschlossen).
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So der Kleine ist wieder fertig, der
rief an und meinte das er abgeholt werden könnte. Na dann mal morgen eine Zugfahrt machen und schaun wie es dann aussieht.
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