MINI² - Die ComMINIty

Normale Version: Gibt es noch Probleme ab 2010?
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Jepp...das ist definitiv so.
Und das sage ich als alter Alfista...!
Trotzdem war der 156 bestimmt nicht der letzte Alfa (meine Giulia ist bei Allem aussen vor), den ich gefahren habe...Sonne

Bereue es nicht, den Mini gekauft zu haben...werden noch viel Spass zusammen haben.Top
Ich hatte schon einige Fiat vorher, Alfa ist ja bekanntlich nur eine Fiat Marke. Fiat sind teilweise von der Qualität und dem Wertverlust echt unterirdisch schlecht. Bei einem Fiat muss man damit leben dass manche Dinge aussehen wie von nem Marder ausgebissen und die Spaltmaße bei BMW zu nem Bandstopper führen würden. Die Zuverlässigkeit ist an sich okay gewesen, aber wenn es ein Problem gab dann fand es entweder die Werkstatt nicht oder das Ersatzteil war wochenlang nicht lieferbar.

Von dem her ist ein MINI her paradiesisch toll Yeah!Party 02
Grobar schrieb:Den die werden alle wohl kaum zugeben...."ach ja die Kette ist gerissen...weil wir seit Jahren SPAREN am Material zwecks Gewinnoptimierung,das wir halt billiger in Osteuropa (zunehmend China jetzt....wird noch besser!) produzieren lassen und der Scheiß nichts taugt!!

Kettenprobleme/-risse gab es bei MB schon vor 30 Jahren, trotz deutscher Wertarbeit. Nur gab es damals keine Internetforen wo sich die User auskotzen konnten. Zwinkern
Das war der M102 von 1982- 1986 mit Simplexkette. Als er dann einen hydraulischen Ventilspielausgleich bekam, hat man ihm eine Duplexkette spendiert.
Allerdings konnte man die Ketten in nicht einmal einer Stunde wechseln, solange sie noch nicht gerissen waren.
Schrauber schrieb:Kettenprobleme/-risse gab es bei MB schon vor 30 Jahren, trotz deutscher Wertarbeit. Nur gab es damals keine Internetforen wo sich die User auskotzen konnten. Zwinkern
Ich kann mich noch an den 300 E-24 Motor erinnern wo im Neuzustand 1l Ölverbrauch als Normal taxiert wurde...

Bei jeder Marke gibt es Montagsautos, ich hatte Pech mit unseren beiden 156-er Sportwagon JTS, dies über 5 Jahre.
Andere haben mehr Glück, dafür laufen unsere 4 Minis ohne nennenswerte Probleme, mal ne HD Pumpe ist doch kein Grund zur Überreaktion.
Alles meachnische und auch das elektrische unterliegt Verschleiss, von dem her sind wir nicht schlecht dran, mal ein Radlager, Antriebswelle ist beim Renneinsatz nichts spezielles, der 2007-er läuft seit dann im Rennbetrieb (plus Strasse).

Generell kann man sagen dass mit der Tü, also dem N18 Motor BMW die meisten Mängel beseitigt hat.
EisGab schrieb:Jene die einen Alfa mit Dieselmotor fuhren oder fahren haben weniger Probleme, als jene mit Benzinmotoren.
Sicher? Hatte zwar noch nie einen JTD(m) aber selbst bei Benzinern große Unterschiede. Der von der Verarbeitung bisher mieseste war ein GT 3.2 V6. Da ging alles in Dutten was kaputt gehen konnte - Motor, Elektrik, Mechanik. Dagegen hat mein 16 Jahre alter Spider nur den üblichen Verschleiß - gammeliger Kühler, Radlager, Achsmanschette.
Mein bisher zuverlässigstes Auto war aber bisher ein BMW 318d (E91). Der hatte über 100.000 Km nix - gar nix. 1x Bremsbeläge vorne neu, das war's.

Insofern sage ich auch, dass man mit Autos Glück oder Pech haben kann. Man sollte aber einen gewissen Sachverstand im Umgang mit Autos mitbringen, um den Wagen lange zu erhalten. Einfach reinsetzten und sich außer Tanken um nichts zu kümmern, bringt jedes Auto über kurz oder lang zum Verwerter.

Gruß
Markus
...Alfa ist ja bekanntlich nur eine Fiat Marke...

Und Ferrari und Maserati...gehört zum Fiat-Konzern...von daher solltest Du diese Aussage noch mal überdenken.

Alfa Romeo wurde von Fiat als eigenständig erklärt...

Aber egal...vergleichbar mit einem Punto ist ein Alfa 147 sicher nicht.

Und...ich sehe es auch so...man kann sowohl Glück als auch Pech haben, allerdings hängt es auch von der eigenen Einstellung ab, wie oft lasse ich mein Fahrzeug warten, gibt es einen Reparaturstau, da nur Kilometer-Hure etc...
minti schrieb:Hättest Du weniger Zeit in diesen Text und mehr Zeit in die Recherche investiert wüsstest Du, dass die Probleme nicht behoben sind, dass es sich um ein Konstruktionsbedingtes Schwächeln bei den R56 mit Direkteinspritzern und nicht nur um Materialschwäche handelt.
Ich denke Nein ist die Antwort, die Probleme wurden reduziert, nicht abgestellt. Wie es genauso bei anderen Fabrikaten mit ihren Problemen auch ist - Lösung: Jahresticket ÖPNV (und da läuft auch nicht alles problemlos) Devil!

Genau.....

spg ist da anderer Meinung zum N-18 :

http://www.mini2.info/forum/showthread.php?t=91762


genau wie einige andere in ANDEREN Foren auch !

Deshalb ja auch meine Frage dazu!!

Wenn ich nicht VIEL recherchiert hätte Sonne würde ich nicht direkt solche Fragen stellen!!



Aber trotzdem Danke für deine "nützliche" Antwort!!AugenrollenStumm
Schrauber schrieb:Kettenprobleme/-risse gab es bei MB schon vor 30 Jahren, trotz deutscher Wertarbeit. Nur gab es damals keine Internetforen wo sich die User auskotzen konnten. Zwinkern


Aber NICHT nach 40.000, 50.000 oder 60.000 KM !

Die hielten MINDESTENS 200.000 bis 300.000 KM !!

Oder warum fuhren damals 80% der Taxis MB?? ,)


Klar die Motoren waren damals aber auch nicht so "überzüchtet" wie Heute!!

MB hat jetzt Injektorenprobleme / Diesel!

Warum??

SPAREN!! Von Bosch auf Delphi gewechselt.....Pfeifen

Aber solange Menschen fleißig weiter kaufen und diesen Rotz in Foren auch noch VERTEIDIGEN .................Stumm
[quote=Grobar]

Die hielten MINDESTENS 200.000 bis 300.000 KM !!

Oder warum fuhren damals 80% der Taxis MB?? ,)
QUOTE]

Damals bei einem Nachbar bei 80000 km Kettenriss beim 190er Benziner.

Taxen fahren wohl eher damals und heute Diesel.

Wenn Du die Mängel wie Steuerkettenlängung und Ölverbrauch umgehen willst, kauf einen Tesla. Beide Probleme hat der Elektromotor nicht, aber Leistung Top
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