Da ja der 174 PS völlig "unkaufbar" ist wegen der Kettenproblematik!
Verstehe nicht warum immer vom Kettenspanner gesprochen wird!??
Bloß weil BMW damit sinnlos probiert hatte,dass Problem einigermaßen zu verschleiern......
Eine qualitativ beschissene Kette längt sich halt(siehe Audi seit Jahren!)
dafür kann kein Spanner noch Wöchentliches Ölstand prüfen was ändern!!
Das zu wenig Öl drin war ist auch ein allseits bekannter Trick der Werkstätten!!
Wer hat den vorher seinen Ölstand geprüft bevor der Wagen mit Motorschaden zu BMW kam??!
Richtig wohl keiner!!
Den die werden alle wohl kaum zugeben...."ach ja die Kette ist gerissen...weil wir seit Jahren SPAREN am Material zwecks Gewinnoptimierung,das wir halt billiger in Osteuropa (zunehmend China jetzt....wird noch besser!) produzieren lassen und der Scheiß nichts taugt!!
Lange sind die Zeiten rumm,als bei einem BMW E 36 die Kette gute 300.000n PROBLEMLOS hielt,weil sie halt in DEUTSCHLAND aus hochwertigem Material gefertigt wurde!!!
Und klar gibt das hier ein User zu,der die Teile Älltäglich verkaufen möchte!! (so einen User würde ich übrigens in so einem Forum sofort sperren!)
http://www.mini2.info/forum/archive/inde...71325.html
Na ja für mich sind die Minis "unverkäufliche" Exemplare........
So nun die Frage: Wurden jetzt die Probleme ab 2010 völlig beseitigt oder nicht??
----man hört nicht mehr soviel seitdem?!-----
So ist das halt.
Wer einen Cooper S möchte und sich im Vorfeld informiert, muss sich halt entscheiden, ob er das Risiko eingehen möchte.
Da kannst du schimpfen bis der Arzt kommt.
Wir haben uns, um das Problem zu mildern bewusst für den N18 Motor entschieden.
Kontrollieren den Ölstand alle 14 Tage, halten ihn an der hohen Kante und haben keinerlei Probleme.
(Hat jetzt 55.000km runter)
Unser Cooper S hat bislang alle "richtigen" Stempel im Serviceheft.
Fahrzeug ist aus Anfang 2011.
Ein paar kleinere Mängel hat BMW ohne Probleme aus Kulanz erledigt.(auch nach der Garantie)
Wenn man sich umhört gibt BMW/Mini bezüglich Kettenproblematik Kulanz bis ca. 5 Jahre und 100.000 km.
So gesehen haben wir im nächsten Jahr keinen Anspruch mehr auf Kulanz.
Da muss ich dann mit leben.
Aber der Motor geht einfach so fantastisch im Mini, das ich das Risiko IMMER wieder eingehen würde.
Grobar schrieb:Da ja der 174 PS völlig "unkaufbar" ist wegen der Kettenproblematik!
Verstehe nicht warum immer vom Kettenspanner gesprochen wird!??
Bloß weil BMW damit sinnlos probiert hatte,dass Problem einigermaßen zu verschleiern......
Eine qualitativ beschissene Kette längt sich halt(siehe Audi seit Jahren!)
dafür kann kein Spanner noch Wöchentliches Ölstand prüfen was ändern!!
Das zu wenig Öl drin war ist auch ein allseits bekannter Trick der Werkstätten!!
Wer hat den vorher seinen Ölstand geprüft bevor der Wagen mit Motorschaden zu BMW kam??!
Richtig wohl keiner!!
Den die werden alle wohl kaum zugeben...."ach ja die Kette ist gerissen...weil wir seit Jahren SPAREN am Material zwecks Gewinnoptimierung,das wir halt billiger in Osteuropa (zunehmend China jetzt....wird noch besser!) produzieren lassen und der Scheiß nichts taugt!!
Lange sind die Zeiten rumm,als bei einem BMW E 36 die Kette gute 300.000n PROBLEMLOS hielt,weil sie halt in DEUTSCHLAND aus hochwertigem Material gefertigt wurde!!!
Und klar gibt das hier ein User zu,der die Teile Älltäglich verkaufen möchte!! (so einen User würde ich übrigens in so einem Forum sofort sperren!)
http://www.mini2.info/forum/archive/inde...71325.html
Na ja für mich sind die Minis "unverkäufliche" Exemplare........
So nun die Frage: Wurden jetzt die Probleme ab 2010 völlig beseitigt oder nicht??
----man hört nicht mehr soviel seitdem?!-----
Hättest Du weniger Zeit in diesen Text und mehr Zeit in die Recherche investiert wüsstest Du, dass die Probleme nicht behoben sind, dass es sich um ein Konstruktionsbedingtes Schwächeln bei den R56 mit Direkteinspritzern und nicht nur um Materialschwäche handelt.
Ich denke Nein ist die Antwort, die Probleme wurden reduziert, nicht abgestellt. Wie es genauso bei anderen Fabrikaten mit ihren Problemen auch ist - Lösung: Jahresticket ÖPNV (und da läuft auch nicht alles problemlos)
Mein R55 von 2008 mit 88tkm hat weder Kettenspanner, noch Ölverbrauchsprobleme, er braucht auch nicht übermässig Sprit und Verkokungen wird er so wie er läuft auch nicht haben.
Das Auto wird artgerecht bewegt und steht nicht am Hang.
Auch der 2007-er in der Familie hat noch den ersten Spanner und läuft auch sonst ganz ordentlich.
Mir geht diese Histerie langsam auf den Keks, wer mal Alfa gefahren ist der hat bei Mini das Gefühl im Paradies gelandet zu sein (nicht designtechnisch aber Technik/Elektrik).
spg schrieb:Mir geht diese Histerie langsam auf den Keks, wer mal Alfa gefahren ist der hat bei Mini das Gefühl im Paradies gelandet zu sein (nicht designtechnisch aber Technik/Elektrik).
Siehst, es ist nicht bei jedem gleich. Ich hatte einen.
Ölwechselintervall um 3 Jahre überzogen, kein Problem.
Zahneiemenintervall um 3 Jahre überzogen, kein Problem.
Elektrik: Bis auf ein durchgescheuertes Airbagkabel und Wischermotoren die geputzt werden mußten und neu gefettet auch kein Problem.
Querlenker waren aber ein Verschleißteil.
spg schrieb:wer mal Alfa gefahren ist der hat bei Mini das Gefühl im Paradies gelandet zu sein (nicht designtechnisch aber Technik/Elektrik).
Drei Alfas in Folge und nur ein kleiner Elektrik tick
, der Mini ist bisher unauffällig, dafür war mein Opel ständig im Eimer
Ich hatte zwei 156JTS Sportwagon, bei beiden Problemen mit Verkokung und ständig Motorüberwachung wegen der Lambada-Sonden.
Meistens ein Wackelkontakt wegen der Stecker, dann kam beim zweiten noch Probleme mit dem Xenon dazu.
Irgendwann hatte ich genug und tauschte den R55 ein, die einzigen Probleme nach 1 Jahr mit 25t KM waren die beiden Schlösser der Clubdoor, beide mussten getauscht werden, sonst läuft der Wagen jeden Tag anstandslos seine 100km pro Tag und verbraucht ca. 7,3l trotz Automat.
Beim Mini freue ich mich jeden Tag einzusteigen, die Alfas sahen schön aus, verbrauchten im Endeffekt mehr Benzin bei weniger Fahrspass, aber Platz hatten sie.
spg schrieb:Mir geht diese Histerie langsam auf den Keks, wer mal Alfa gefahren ist der hat bei Mini das Gefühl im Paradies gelandet zu sein (nicht designtechnisch aber Technik/Elektrik).
Hmmm...witzig!!!
Ich habe das in den letzten drei Monaten schön desöfteren gedacht...fahre seit 25 Jahre Alfas, alte wie "Neuere" Gebrauchte, z.B. zuletzt einen 156 Sportwagon 2.0 Twin Spark, eigentlich ein sehr schönes Auto!
Ich hatte noch nie einen Alfa, der soviel Probleme gemacht hat...Elektrik, Wassereinbrüche, sehr ölempfindlich, wenns das falsche ist, zuletzt die Pleuellagerproblematik, weswegen der Motor sich dann auch bei 160t Km verabschiedet hat.
Da ist Öl auch ein grosses Thema...und der Zahnriemen!!!
Komme mir mit meinem R50 Cooper, der übrigens 0,25 l Öl auf 1000 Km verbraucht, tatsächlich ein bisschen wie im Paradies vor, obwohl mein Alfa-Herz ein bisschen blutet, der Cooper macht einfach Spass, ich hoffe, das bleibt noch lange so.
Aber dafür gibt's ja noch meine 67er Giulia Super...die übrigens in allen Punkten völlig problemlos ist...es auch eine Frage der regelmässigen Wartung!!
Saluti...
spg schrieb:Mir geht diese Histerie langsam auf den Keks, wer mal Alfa gefahren ist der hat bei Mini das Gefühl im Paradies gelandet zu sein (nicht designtechnisch aber Technik/Elektrik).
Da möchte ich jetzt aber in meinem Fall dagegen sprechen ... ich fahre, neben dem Mini JCW Cabrio, einen Alfa 147 1,9 JTDM als DailyDriver und denke aktuell über einen aktuellen Giulietta nach.
Mit dem Mini war ich, seit Übernahme im März'15 und 5Tkm, öfter ungeplant beim
in der Werke als mit dem Alfa in den letzten 5 Jahren und über 100Tkm. Der Alfa hat mich genau nur einmal ausgebremst und das hat mich 83 EUR für einen neuen Injektorstecker gekostet.
Mini: - Heckklappe falsch/nicht ausgerichtet
- Gurtführung defekt
- Scheppern in der Auspuffgegend
- Aktuell: Undefinierbares Pfeifen aus dem Motorraum (Turbo ist gesund) - Termin steht für den 24.09.
Jene die einen Alfa mit Dieselmotor fuhren oder fahren haben weniger Probleme, als jene mit Benzinmotoren.