MINI² - Die ComMINIty

für einen Reifenfachhandel, wo Vermessungen in der Regel u.a. auch zum Hauptgeschäft gehören, sollte es kein Problem sein, eine vernünftige
Vermessung/Einstellung hin zu bekommen. Die Gerätschaften sind meist auf dem neusten Stand, das Personal ansich geschult.
Wichtig bei der Sache zu erwähnen wäre; sich an den Sollwerten zu orientieren und sich nicht einfach an die Toleranzen rantasten.
Das 2., immer versuchen absolut Seitengleich einstellen.
Das Vermssungsprotokoll zeigt in der Regel wie gut oder weniger gut gearbeitet wurde.
Somit gilt auch hier, nicht wieder eine Wissenschaft daraus machen 

Genial. Nach nunmehr neun Seiten Diskussion und diversen Werkstätten mit etlichen Fehlversuchen
hat endlich jemand die rettende, geradezu revolutonäre Idee. Man nehme einfach den nächsten
Reifenhändler, damit ist endlich Qualitätsarbeit garantiert und die Qualen haben ein Ende. Kaum zu
fassen, dass wir darauf nicht früher gekommen sind.

Hallo ichweißeswirklichnicht,

Zwei0 gibt sich doch einfach nur Mühe zu helfen. Finde kein Grund so zu schreiben. Mir ist WW auch zu teuer. Sag ich jetzt mal frei raus. Mag sein das er der Jesus der Fahrwerke ist, aber ich kann ihn mir schlicht nicht leisten!
Ich gebe euch Rückmeldung sobald ich beim vermessen war. Bin nur aktuell ziemlich eingespannt. Hoffe ich bekomme das jetzt im Juli hin.
Ich freue mich über jeden Tipp der hier gegeben wird. Davon lebt das Forum doch.

Grüße

Speedy

Ich habe überhaupt nichts gegen Vorschläge und eine lebhafte, ggf. auch konträre Diskussion,

ganz im Gegenteil. Allerdings kommt es für mich so rüber, als sei alles ganz einfach
[xxxxxxxxxxx]. Ich finde, dann ist ein wenig Sarkasmus schon statthaft. Du magst seinen

Beitrag durchaus anders verstanden haben, aber ich erkenne darin eine Abwertung vorangegan-

gener Beiträge. Dem darf ich doch wohl widersprechen, oder nicht? Schließlich haben alle Teil-

nehmer in diesem Thema nur eines versucht - dir zu helfen.


MOD-EDIT: [xxxxxxxxxxx]

tja, dachte ich mir schon, das du dich natürlich angegriffen/angesprochen fühlst, obwohl es nur allgemein gemeint war, mehr nicht. Mit Tips zu sog. "Superfachleuten", die km weit weg sind, dazu überzogene Preis fordert, sind auch nicht hilfreich. Der TE fährt ein Alltagsauto und kein Fzg. für den Rennsport. hier reicht eine Vermessung bei einem entsprechenden Betrieb vollkommen aus, um die aktuellen Werte Schwarz auf Weiss zu bekommen.
Nichts für Ungut; [xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]  

In diesem Sinnne


MOD-EDIT: [xxxxxxxxxxx]

(30.06.2021, 20:40)Zwei0 schrieb: [ -> ]tja, dachte ich mir schon, das du dich natürlich angegriffen/angesprochen fühlst, obwohl es nur allgemein gemeint war, mehr nicht. Mit Tips zu sog. "Superfachleuten", die km weit weg sind, dazu überzogene Preis fordert, sind auch nicht hilfreich. Der TE fährt ein Alltagsauto und kein Fzg. für den Rennsport. hier reicht eine Vermessung bei einem entsprechenden Betrieb vollkommen aus, um die aktuellen Werte Schwarz auf Weiss zu bekommen.
Nichts für Ungut; [xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]

[xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]
Nur fürs Protokoll: Ich habe niemandem Rennsportumbauten empfohlen und Speedy auch nicht
genötigt, zu Weber zu gehen. Ich hatte einen Anruf vorgeschlagen. Ich hatte ihm weiterhin ans
Herz gelegt, dort nach einer geeigneten Werkstatt zu fragen.
Außerdem wollen wir mal festhalten, dass hier im Thread keine einzige Empfehlung für eine
konkrete Werkstatt in seiner Nähe vorgebracht worden ist. Was kann bitte ich dafür, wenn die
Ortansässigen sich nicht melden? [xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx]
Es stimmt auch nicht, dass jeder Reifenhändler ordentliche Vermessungen zustande bringt, wie
du oben behauptest. Das war der Auslöser für meine sarkastische Antwort. Neueste Technik
und Personal geschult - da frage ich mich, warum dann
[vermutlich bis wahrscheinlich] 80 bis 90 % der Vermessungen für die
Tonne sind. Sind sie aber. Denn [xxxxxxxxxxxx] verfüge ich über die Erfahrung, das beur-
teilen zu können. [xxxxxxxxxxxxxxxx].


MOD-EDIT: [xxxxxxxxxxx]

Jungs streitet nicht. Irgendwie bekomme ich den kleinen schon wieder fit. Ist halt nur sehr schade, wie wenige gute Werkstätten es anscheinend noch gibt. Ich sag euch was rausgekommen ist.
ADAC bietet die Vermessung im Prüfzentrum an. Ist aber nur die Vermessung ohne Einstellungen. Wäre zumindest mal ein Hinweis was los ist.

alles gut   Nach über 20 Jahren in Autoforen ist man schon einiges gewohnt
So machst du das und danach kannst du ja das Vermessungsprotokoll hier einstellen.
Ich denke mit über 40 Jahren Erfahrung in der Kfz Branche kann ich dir vielleicht auch weiterhelfen.

Hallo Jungs und Mädels,

Vermessung konnte ich mir sparen. Ein Bekannter hat ihn jetzt mal auf die Bühne gesetzt und ordentlich durchgecheckt.
Also folgendes hat er festgestellt:
1. Querlenkerlager am Achsträger rechts und links ein- und ausgerissen --> Was das beschissene Bremsverhalten wahrscheinlich erklärt (NOCHMALS MÖCHTE ICH ANMERKEN: ich war in 5 Werkstätten inkl. BMW und keiner hat das festgestellt!)
2. Antriebswellen haben schon leichtes Spiel
3. Ölwanne undicht
4. Simmerring Getriebe zur Achse auf der Beifahrerseite undicht
5. Kopfdichtung schwitzt

Klingt jetzt erstmal nicht so wirklich gut. Bin wirklich am überlegen den Mini herzugeben. Habe erst letztes Jahr 3.000 € in den Kübel investiert.
Was würdet Ihr machen?
Denke das wird mindestens wieder 1.000€ mit viel Eigenleistung

Dann verstehst du jetzt bestimmt, warum ich auf solche Sätze nicht mehr viel gebe:

(21.08.2020, 21:08)speedcat85 schrieb: [ -> ]habe jetzt ein ähnliches Problem. Bis Landstraßentempo merkt man eigentlich so gut wie nicht, aber ab 160km/h wird es echt tricky!
Die Bremse fängt an zu "wummern" es wird immer heftiger je schneller man fährt und das Auto wird auch instabil.
Bei 240km/h Voll in die Eisen gemusst, weil einer mit 80 hinter einem LKW rausgezogen ist. Bei dieser Aktion kam mir fast ein Zäpfchen raus. Musste heftige Lenkkorrekturen machen, da mein Mini angefangen hat sich rechts - links aufzuschaukeln. Lenkrad vibrierte dabei stark (aber nicht vom ABS). Gefühlt zieht er immer leicht in eine Richtung beim Bremsen und knickt diagonal ein.
Fahrwerk und alle Achsteile wurden deshalb schon geprüft, alles ok.

Es ist ein völlig typischer Fehler, Ursachen vorschnell auszuschließen. Sollte man nicht
machen. "Alles ok, kann ich ausschließen" hab ich schon tausend Mal gehört. Man ge-
wöhnt sich irgendwie daran.

Was aber auch mal gesagt werden muss:  Die Ehre, als Erster (und mglw. Einziger, ich
habe selbstverständlich nicht den ganzen Thread lesen wollen) den richtigen Tipp gegeben
zu haben, gebührt übrigens "Schrauber":

(24.08.2020, 11:05)Schrauber schrieb: [ -> ]Schau dir mal deine Gummilager der Querlenker an, sind diese noch i.O.? Siehe Bauteil 10 im ETK
https://www.leebmann24.de/bmw-ersatzteil...bt=31_0774
Auch eine Achsvermessung kann nicht falsch sein

Übrigens vollkommen plausibel bei diesen Symptomen. Schraubers Rat war dir nicht mal
einen Klick auf den "Danke-Button" wert, du hast ihn vollkommen ignoriert und begehst
deshalb später denselben Fehler wieder:

(12.06.2021, 08:59)speedcat85 schrieb: [ -> ]Das Problem war mit den alten Dunlop Original Reifen schon vorhanden und ist bei den neuen Hankook EVO S1 die ich 2019 aufziehen habe lassen auch das gleiche. Fahre die original Cross Spoke Challenge 17".
War mit dem Winterradsatz genau das gleiche Problem. Somit schließe ich Reifen/Rad Kombination aus.
Dann bleiben ja nur noch die Stoßdämpfer. Ich fahr mal auf nen Dämpfer Prüfstand und berichte.
Sollte ich die Dämpfer aber nicht auch beim Kurvenfahren merken?
Nach wie vor bin ich der meinung das das Fahrzeug diagonal nach links einknickt, wenn man aus höheren Geschwindigkeiten also so 100 bis 130kmh leicht bremst.
Steigt man dann stärker drauf, kommt es zu dem aufschaukeln.

Ich sage das nicht um dir einen reinzudrücken. Man kann aber daraus lernen, darum geht's.
Zu jenem Zeitpunkt war die Diskussion auch schon mit lauter wenig hilfreichen Vorschlägen
überladen, um es mal vorsichtig auszudrücken. Das hat's bestimmt nicht einfacher gemacht,
[xxxxxxxxxxxxxx].
Wäre ich du, dann würde ich vmtl. nicht alle fünf Punkte sofort abarbeiten, sondern mit dem
Fahrwerk anfangen, weil das eben sehr sicherheitsrelevant ist. Dazu ein Rat: Nimm die Quer-
lenkerlager von Meyle in HD-Ausführung. Sie halten länger und sie tun auch der Präzision im
Fahrverhalten gut. Aber lass unbedingt auch alle relevanten Teile im Umfeld kritisch beäugen.
Die Traggelenke würde ich immer mit erneuern und je nach Laufleistung auch die Spurstangen-
köpfe (wenn bereits sechsstellig auf jeden Fall).
Die Ölwannendichtung ist bestimmt im Rahmen eines sowieso irgendwann fälligen Ölwechsels
leicht und günstig zu ersetzen. Für den Rest würde ich mich in Ruhe nach günstigen Möglich-
keiten umsehen.



MOD-EDIT: [xxxxxxxxxxx]

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