[wohi]

Man kann durchaus auch Spass haben, wenn man nicht ganz so hart am Limit fährt.
Den "Kick" bekommt man halt erst, wenn man sich der Haftgrenze der Reifen beim Kurvenfahren nähert, auf den Geraden immer schön brav die Gänge ausdreht und dann möglichst spät vor der nächsten Ecke auf die Bremse tritt. Das geht halt dann schon gewaltig aufs Material.
Mein Verbrauch lag übrigens bei 26l/100km, im Vergleich dazu am WR etwa 5l/100km weniger.

[spikes]

wenn ich das so les, dann frisst mich der blanke Neid, dass ich nicht dabei sein konnte. Und wenn auch nur als Peepshow- Geilspecht .
Und anscheinend ists dort genau so, wie ich mir gedacht habe, materialmordend eben.
Meine Reifen sind nach Annaberg/Josefsberg schon gezeichnet .

Ferdi, da brauchen wir einen eigenen Panoniaringreifensatz, wenn ich das Foto vom Präsls Gummi sehe, dann denke ich mir - des wird teuer

[abso]

haha der reifen schaut ja echt hammer aus

besser kann man eh nit ausdrücken, dass der tag super gwesen sein muss

[tomonline]

btw 23 l/100km

[Ferdi]

btw 23 l/100km

anscheinend braucht er im Kiesbett weniger

[tomonline]

anscheinend braucht er im Kiesbett weniger

gut möglich - obwohl ich da die klima eingeschalten hab um einen kühlen kopf zu bewahren

[balroX]

sehr coole bilder
wär aba wohl nix für mein one spuckerl ausser als abschleppwagen für pannen, aber für des gibts ja eh in rich

[El Mariachi]

In den frühen, dunklen Morgenstunden haben wir unseren Tagesausflug mit Ziel Pannoniaring angetreten! Nach einem kleinen Kaffee setzte sich der Convoy in Bewegung und Wohi führte uns zielsicher ins ungarische Niemandsland! Bis zur Grenze ging alles wie im Schlaf, doch schon bald darauf wurden wir von den ersten Sonnenstrahlen wachgeküsst     und von dem sagenhaft schlechten Straßenbelag durchgeschüttelt! Nunmehr Putzmunter konnte selbst die Respektlosigkeit der einheimischen LKW-Fahrer, vor unserem Präsidenten (haben sich immer genau vor unserm Flieger, in den Convoy gedrängt ), uns nicht mehr die Vorfreude auf unser bevorstehendes Abenteuer nehmen! Kurz vor unserm Ort der Begierde nochmal schnell nachgetankt!     Präserl empfiehlt: "CARRERA 100! und sonst gar nix!"     ,
und somit stand einem vergnüglichem Tag nichts mehr im Weg!

Am Pannoniaring angekommen haben wir natürlich gleich für Aufsehen gesorgt! Kein anderes TEAM ist mit solcher Einigkeit und Entschlossenheit vorgefahren! So präzise choreographiert, wie wir in die Arena eingefahren sind, so eindruckvoll auch die Parkgalerie!    
Da sind sie staunend hervorgekrochen unter ihren Ferraris und Porsches!

Nachdem ersten abchecken der Konkurrenz ..... von denen kann uns ja keiner das Wasser reichen gings zur Fahrerbesprechung! Wir mitm Rücken zur Wand vor allen anderen     aber das hat uns überhaupt nicht abgeschreckt! Im Gegenteil die Motivation war nur noch größer!

Noch schnell die Feinjustierung am Fahrwerk durchgeführt     , den Reifendruck auf Rennniveau gesenkt!     ... und dann ab auf die Strecke...

[El Mariachi]

... doch zuvor: Sicherheit geht vor!     Aber nicht nur zum eigenen Schutz wurden Helme benutzt! Durch sie wurde die Rennsportatmosphäre nochmals potenziert, das Rennfieber in ungeahnte Höhen katapuliert ... da konnte sich dann keiner mehr zurückhalten     und somit: START FREI!

die ersten Runden lernte jeder Fahrer die Strecke, seinen MINI und sich selbst neu kennen! Jede Kurve, jede Bodenwelle,     jeder Belagswechsel wurden in der helmbeschützen Kommandozentrale abgespeichert     , des MINIs gutmütige Reaktionen registriert und sofort in der optimalen Linie umgesetzt     und die eigenen, körperlichen Grenzen ausgelotet!     Jeder hat sich an das Äußerste herangetastet    

[El Mariachi]

die Phase des Kennenlernens war nun vorbei! Die Devise lautete: PEDAL TO THE METAL!     Das Tempo wurde erhöht     und die ersten Konkurrenten wurden attackiert!    

Zwischen den einzelnen Turns: eine kleine abkühlende Pause, für die freudig pfeifenden Kompressoren     Unterdessen wurden kleine Abstimmungsarbeiten durchgeführt     und die Sicht für den Blick fürs Wesentliche wieder hergestellt!    
In der Zwischenzeit konnten die Gegner durch fleissiges trainieren, versuchen verloren gegangenen Boden wieder gutzumachen! Allen voran eine Dame in diesem weissen Geschoss     (2:10:181) alle Pannoniaringbesucher werden sich erinnern: IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII-FFFOPP!!!-IIIIIIIIIIIIIIIIIIII