MINI² - Die ComMINIty

Normale Version: Der genial komische Witze Thread Part II
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Schüppe schrieb:2044 kann ich dann ja im Seniorenheim ne Polonaise anführen! Yeah!
Bin ich dabei!
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Smile
Wenn man schlechte Laune hat...

...fahre ich zum McDrive:

"Haben sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber

eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:

"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"

Ich kann es mir nicht verkneifen:

"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage

des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich:

"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht

Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.

Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:

"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist

meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts

für den Job. Aber ich ja auch nicht .

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu

dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder

"Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.

Deutlicher jedoch erklingt nun:

"Was dazu?"

"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die!"

"Groß, mittel oder klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"

Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und

deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:

"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja! Also

machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade jetzt, als es anfängt lustig zu werden. Aber ich

habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein:

"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."

Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem!"

Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den

Stahltresen klappern.

Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale:

"Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich.
"Ist ein Geschäftsessen..."

Devil!
Was so gegoogelt wird ...
Lol
[Bild: sLzFV.jpg]
[Bild: attachment.php?attachmentid=63397&d=1268207686] Devil!
Chef zur Sekretärin: Nächste Woche fliegen wir nach Frankreich.
Sekretärin zum Ehemann: Ich bin nächste Woche geschäftlich in Frankreich.
Ehemann zur Geliebten: Meine Frau ist nächste Woche nicht da, wir können uns treffen.
Geliebte zum Privatschüler: Ich kann dich nächste Woche nicht unterrichten.
Privatschüler zu seinem Opa: Mein Unterricht für nächste Woche ist abgesagt worden. Wollen wir einen Ausflug machen?
Opa zu seiner Sekretärin: Das mit Frankreich nächste Woche wird nichts, ich mach einen Ausflug mit meinem Enkel.
Sekretärin zum Ehemann: Die Reise ist abgesagt worden.
Ehemann zur Geliebten: Meine Frau verreist doch nicht.
Geliebte zum Privatschüler: Ich kann dich doch unterrichten. Zeitplan wie gehabt.
Privatschüler zum Opa: Die Lehrerin wird mich doch unterrichten, tut mir leid.
Opa zur Sekretärin: Planänderung, wir fliegen doch nach Frankreich.

Mr. Red
Wenn ich das richtig verstehe, nehmen die Clubs Kredite auf, um
Spieler zu kaufen, in der Hoffnung, dass durch die Erfolge ihrer
Mannschaft der Wert des Spielers steigt und sie ihn teuer weiter
verkaufen können. Was hat das mit Sport zu tun? Richtig, nichts, der
Sport verkommt an dieser Stelle zur reinen Staffage, weil der Verein
als solcher ja eigentlich gar keine sportliche Leistung mehr
erbringt, sondern sie sich zukauft, als würde ein
Kleintierzüchterverein nicht mehr aus Kleintierzüchtern bestehen,
sondern Leuten, die andere Menschen dafür bezahlen, dass sie
Kleintiere züchten.
Wie dem auch sei, das ist prinzipiell ausbaufähig, es sollte eine
Spielerbörse geben, wo man mit Spielern handeln kann. Dann hat man
auch da die Errungenschaften des modernen Kapitalismus verwirklicht:
-Leerverkäufe (man verkauft Spieler, die man gar nicht hat)
-Spekulation (man kauft Spieler, die man gar nicht braucht)
-Insiderhandel (man verkauft Spieler, bevor rauskommt, dass sie
zwischenzeitlich gestorben sind)
-Politikerbestechung (man kauft alle schwarzen Spieler am Markt,
lässt sich von Politikern ein Gesetz machen, das allen weissen
Spieler die Berufsausübung verbietet ('blah blah Sicherheit blah blah
Gesundheit blah blah Umwelt'), verkauft dann die schwarzen Spieler,
beteiligt die Politiker am Gewinn, kauft die wertlos gewordenen
weissen Spieler und wartet, bis das Verfassungsgericht das Gesetz
aufhebt
-CDS (man kauft Leute, die gar kein Fußball spielen können, bündelt
sie mit ein paar Profifußballern und verkauft sie weiter, und sie
werden solange weiterverkauft, bis jemand merkt, dass die Bündel
mittlerweile hauptsächlich tote Katzen enthalten)
Etwas gutes hat die Sache zwischendurch aber doch: die Anzahl der
Profifußballer wird drastisch ansteigen, bestimmt bis an die 60
Milliarden, was angesichts der Gesamtbevölkerung der Erde ein Wunder
und ein Zeichen für die Überlegenheit und die Innovationskraft des
Kapitalismus ist.
Bergbauern beim Bundesheer:


Brief:


Liebe Mutter! Lieber Vater!


Mir geht's gut hier! Ich hoffe, euch beiden, der Annemarie, dem Andreas, dem Karl, dem Willi, der Karin, dem Peter und dem Hans auch.
Sagt dem Karl und dem Willi bitte unbedingt, dass es beim Bundesheer echt toll ist ... Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor hier alle Plätze voll sind!
Zuerst war ich sehr unruhig, weil man fast bis 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber jetzt gefällt mir das lange Ausschlafen schon.
Sagt Karl und Willi, dass man nur sein Bett richten und ein paar Kleinigkeiten vor dem Frühstück erledigen muss. Keine Stallarbeit, keine Tiere füttern, kein Holz hacken, kein Einheizen - praktisch gar nichts.

Man wäscht sich, Männer rasieren sich, ist aber alles nicht so schlimm,weil es warmes Wasser gibt.
Das Frühstück ist halt ein bisserl komisch. Es gibt jede Menge Säfte,Weckerl, Marmelade, Eier, aber keine Erdäpfel, Fleisch und halt alles andere, was wir normalerweise zum Frühstück essen. Aber ihr könnt dem Karl und dem Willi ausrichten, dass man das Frühstück von irgendwelchen Städtern, die nur Kaffee trinken,
mitessen kann und so hat man dann auch bis Mittag genug.
Da gibt's dann ja wieder was zu essen.

Es wundert mich nicht, dass die Burschen aus der Stadt nicht weit marschieren können.
Wir gehen viel Überland und der Hauptfeldwebel sagt, dass das lange Marschieren gut ist für die Abhärtung.
Na ja, wenn er das glaubt .... als Rekrut kann ich ja nichts dagegen sagen.

Aber ein "Überlandmarsch" ist ungefähr soweit wie bei uns zu Hause bis zum Postamt.
Und wenn wir am Ziel sind, dann haben die Städter wunde Füße und fahren mit dem Lkw zurück.

Die Landschaft ist schön, aber leider sehr flach.

Der Feldwebel ist sowas wie unser Lehrer, er nörgelt immer.

Der Hauptmann ist sowas wie der Bürgermeister.

Majore und Oberst fahren ständig in Autos herum und schauen komisch, aber sie lassen einen wenigstens in Ruhe.


Das wird Karl und Willi so richtig zum Lachen bringen:

Ich kriege Auszeichnungen fürs Schießen und ich weiß gar nicht warum!

Das schwarze in der Mitte ist viel größer als ein Rattenkopf und es bewegt sich nicht einmal. Und es schießt auch nicht zurück so wie die Huberbauer-Brüder mit dem Luftdruckgewehr.
Alles, was man machen muss, ist, sich gemütlich und bequem hinlegen, in Ruhe zielen und treffen.
Man muss nicht einmal seine eigenen Patronen machen. Die haben da schon fertige in Kisten!

Dann gibt's noch die Nahkampfausbildung.
Da kann man mit den Städtern raufen und ringen. Aber man muss aufpassen, die sind so schnell hin.
Aber es viel leichter als unseren Stier zu bändigen, wenn er sich wieder einmal losgerissen hat.

Ich bin am besten beim Nahkampf, außer dem Voller Sepp. Der hat am gleichen Tag angefangen wie ich.
Gegen den hab ich nur ein einziges Mal gewonnen.
Ich glaube das liegt daran, dass ich nur 1,70m groß und 70kg schwer bin und der Voller Sepp hat bei 2m ja 120 kg.


Vergesst bitte nicht dem Karl und dem Willi Bescheid zu geben, dass sie sich anmelden, bevor alle anderen mitkriegen, wie das hier abläuft, dann ist hier die Bude voll und sie kriegen keinen Platz mehr.



Alles Liebe an euch!

Viele liebe Grüße


Eure Tochter Maria Jawoll! Mr. Orange